Quietschiges Brötchen, ein Wienerle, Zwiebeln und Ketchup - fertig ist der Hotdog. Klar, ein kulinarisches Highlight ist der Snack nicht, aber seit rund 118 Jahren fester Bestandteil der Fast-Food-Küche. Zwar gab es schon 1871 auf Coney Island (New York) eine Imbissbude, die Würstchen in länglichen Brötchen verkaufte, doch erst seit 1895 ist die Bezeichnung Hotdog nachweisbar.
Vermutlich kam er zu seinem Namen, weil deutschstämmige Metzger, die der Imbiss anboten, in den USA oft wurstförmige Hunde hielten - Dackel nämlich.
Quelle: neue woche
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- 21. Oktober 2013 18:58
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