Meistens erinnern wir uns zwar gar nicht an unsere nächtlichen Hirngespinste, doch gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wie Forscher der Uni Basel bei einer Befragung von 5600 Probanden herausgefunden.
Mädchen und Frauen können sich Träume oft viel besser merken! Das hängt mit ihrem insgesamt leichteren Schlaf zusammen. Dieser dient nach Ansicht der Wissenschaftler dazu, nachts unruhigen Nachwuchs leichter zu bemerken.
Quelle: neue woche
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- 20. Oktober 2013 19:44
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