Fast jeder Rom-Besucher macht es: eine Münze über die Schulter in die Fontana di Trevi werfen.
Das soll Glück und Liebe bringen und den Reisenden wieder hierher zurückführen.
Mehrere Hunderttausend Euro landeten auf diese Weise in dem 1732 bis 1762 erbauten Brunnen.
Und das Geld verschwindet nicht etwa in den Tiefen des maroden römischen Haushalts, vielmehr wird es der Caritas gespendet. Dafür wird der Brunnen - Endpunkt eines Aquädukts - regelmäßig gereinigt.
Quelle: neue woche
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- 20. Oktober 2013 19:37
Das habe ich mich auch damals gefragt....
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