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Dass wir mit dem Kugelschreiber überhaupt etwas zu Papier bringen können, verdanken wir einen kleinen, aber raffinierten technischen Trick:
Fahren wir mit dem Stift über das Papier, dreht sich die kleine Kugel an der Spitze und nimmt dabei aus dem dahinterliegenden Vorratsbehälter stets ein wenig Tinte mit. Im Ruhezustand verhindert die Kugel das Austreten der Flüssigkeit.
Übrigens:
Um 1950 herum waren Kugelschreiber noch ein echtes Luxusprodukt.
In Deutschland kosteten die ersten Modelle ca. 20 DM.
Zum Vergleich:
Ein Kilo Brot gab´s damals für 50 Pfennig!
Quelle: neue woche
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- 11. Oktober 2013 15:12
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