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"Aberglaube"

Eine Frage:ob es stimmt oder nicht???
Sicher gibt es ja vielen Menschen an Aberglaube,
zum Beispiel ; alle glauben , dass man am Tag 13 an einem Freitag so schlimmen oder schwarzen Tag nennt,

So wirklich gibt es ja nicht , es ist wirklich Aberglaube
wir müssen ja nicht an Aberglaube halten.

Lebe so locker , wie ihr jetzt so lebt.
:wink::wacko::wink:
Einbildung ist auch eine Bildung :biggrin:

Aberglaube ist quack meine Meinung :wink:
Ich muss immer grinsen, wenn die Leute über die Aberglaube reden,
so machen sie sich selbst nervös, ob es ihnen was passiert oder nicht....lalalala

Es gibt auch einige emails,die die Leute zu anderer Leute schicken. Zum Beispiel:

Schick deine 10 Freunde diese Mail, dann wirst du in 10Tage eine große Liebe finden. Wenn du diese Mail nicht an 10 Freunde schickst, bringt dich 10Jahren kein Glück. usw....

Es nervt mich schon, diese mail zu bekommen, so
lösche ich sie sofort. Das ist doch eine Aberglaube:biggrin:

Aber irgendwie glaube ich ein bissl schon, dass der 13. Freitag tatsächlich ein schwarzer Tag ist. Einige von meiner Freunde/Bekannte haben es schon mal erlebt, ich sah auch mit,
was mit ihnen passierte:biggrin:
Aberglaube kann mich erst dann beeindrucken,
wenn einer sein dreizehntes Monatsgehalt ablehnt.
:lol:
Hab' gerade über Aberglaube ihre Texte interessant gelesen und möchte hier was zu zeigen. Es stimmt ziemlich ja schon, was es deutlich geschrieben hat.

Aberglaube bezeichnete also den Glauben an das Übersinnliche" und wurde erst im Kontext der Aufklärung zum ĄGlauben an die falschen übersinnlichen Kräfte", Irrglauben".

Kirchenkritiker und Abweichler, die Ketzer, sollten damit auf die gleiche Ebene wie Hexen und Zauberer gestellt werden.

Der Nachweis, dass Glaubensinhalte von Konventionen abhängig und deshalb nicht objektiv seien, macht sie in der Westlichen Welt oft zum Aberglauben. Dagegen kennen viele Kulturen außerhalb Europas weder den Begriff ĄAberglauben", noch die exklusive Vorstellung eines rechten Glaubens".

In der Psychologie ist Aberglaube eng verwandt mit Begriffen wie magisches Denken, selbsterfüllende Prophezeiung, Mythos der eigenen Unverletzbarkeit (siehe Arbeitssicherheit), Glaube an das Ątodsichere System" beim Glücksspiel (siehe Wahrscheinlichkeit). Er entsteht z. B. bei nichtdeterministischen Experimenten (z. B. die abergläubische Ratte, Belohnungssysteme, die der Lernkurve folgen, siehe Paul Watzlawick). Aberglaube und magische Praktiken sind auch entwicklungspsychologisch relevant, da Kinder in einer so genannten Phase des Egozentrismus sich einem magisch-abergläubischen Weltbild zuwenden können.

Heutzutage finden sich scheinbar nur noch Reste von Aberglauben unbekannter Herkunft im europäischen Kulturkreis, wie etwa der Glaube, dass schwarze Katzen beim Vorübergehen aus einer bestimmten Richtung Pech bringen, oder dass es unvorteilhaft für das Lebensglück ist, unter einer Leiter hindurch zu gehen. Gleichzeitig vermittelt ein vier-blättriges Kleeblatt Glück (evtl. allein nur es gefunden zu haben), genauso wie sich der Ruß eines Schornsteinfegers zum persönlichen Glück wendet.

Doch ist in Berufsgruppen, die sehr von äußeren Umständen abhängen, ein durchaus lebendiger und ritualisierter Aberglaube typisch, so bei Seeleuten, Bauern, Soldaten im Krieg, darstellenden oder riskanten Berufen (z.B. Schauspielern, Sängern), Glücksspielern, Sportlern u.a.m.), auch ist er in allen Gesellschaften dort häufiger, wo die Lebenschancen gering sind (vgl. Unterschicht, und äußert sich dann in besonderen Verhaltensformen im Umfeld von Lotterien u. dergl.

Weitere Beispiele:
Gewitterkerze, Glückskatze, Holunder, Schluckbildchen, Glückshaube, Hubertusschlüssel, Glücksklee.

Verbreitung:
In einer repräsentativen Umfrage in Deutschland wird die Zahl der Abergläubischen mit 51 Prozent angegeben, darunter mehr Frauen (62 Prozent) als Männer (38 Prozent). Mit zunehmenden Bildungsstand nimmt der Aberglaube ab. In der Altersklasse der 50- bis 59-jährigen gibt es mit 62 Prozent den höchsten Anteil. Bei den unter 30-jährigen nimmt der Anteil wieder zu (53 Prozent). Besonderer Beliebtheit erfreut sich das vierblättrige Kleeblatt: 40 Prozent meinen, es bringe Glück.
Quote:
Originalpost von: "BlueStyle
Verbreitung:
In einer repräsentativen Umfrage in Deutschland wird die Zahl der Abergläubischen mit 51 Prozent angegeben, darunter mehr Frauen (62 Prozent) als Männer (38 Prozent). Mit zunehmenden Bildungsstand nimmt der Aberglaube ab. In der Altersklasse der 50- bis 59-jährigen gibt es mit 62 Prozent den höchsten Anteil. Bei den unter 30-jährigen nimmt der Anteil wieder zu (53 Prozent). Besonderer Beliebtheit erfreut sich das vierblättrige Kleeblatt: 40 Prozent meinen, es bringe Glück.



Interessant:biggrin: Dass die meisten Frauen die Aberglaube haben, als die Männer:wacko:

@Blue Style

Glaubst du auch an der Aberglaube oder nicht?:biggrin:
Hier hast du nur erklärt, was die Aberglaube bedeutet usw.
Aber nicht dass du was hier antwortest. Daran würde ich mich interessieren, ob du solche Aberglaube hast oder sooo....:wacko:
Nana.. wie ich auch über psychologische Aberglaube gut erkannt konnte, hatte mich jemanden auch was einmal über magisches Denken zu propheten... auf jeder Fall, ob ich ihre Gedanke auslesen kann oder ich spinne? :biggrin: Für mich ist das beliebtige Glückklee übrigsten noch zu glauben.

Viele Teeneger aus Nürnberg hatten mit mir philosophen, sie hätten große Angst über schwarzer Kater auf der Strasse und ebenso Freitag, der 13., wenn sie schon an Unglücksort angesehen würden.
Aber, später passierte es jedoch niemand . Ich selbst allein hatte auch ein schwarzer laufender Kater von links nach rechts Richtung über der Strasse aus geöffnetes Fenster völlig beobachten, dann bekam ich schrecklich ein kurze schlechtes Gewiss und natürlich auch Gänsehaut.
Nächsten am Morgen beim Arbeit war ich mit mein tapfere Mut gegen neue sogenannte Aberglaube dann wieder positiv zurückgefunden und das Unglück hab ich bisher gar nichts aufgespürt.
Das war nicht alles über verteiltene Aberglaubigen wahr. Das war typisch mit aufgeregnete Gehörlosen und Schwerhörigen aus dem Internat.
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