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Ein Papierchemiker aus Luisenthal: Gar nicht. Die Säure wird in so geringen Mengen auf dem Schein vorhanden sein, dass sie weder zu sehen noch zu riechen ist. Man merkt es erst, wenn der Lochfraß eingesetzt hat."
Der Chemiker: ĄDas Papier für unsere Euro-Scheine besteht überwiegend aus Baumwolle. Und wie bei einem Laborkittel, auf den Säure getropft ist, frisst sich die Chemikalie langsam durch den Stoff ..."
Der Chemiker: Wenn der Lochfraß eingesetzt hat, ist es meist zu spät. Man kann nur versuchen, die Säure mit viel Wasser zu verdünnen. Euroscheine nehmen durch Wasser keinen Schaden, sind sogar waschmaschinenfest."
Definitiv nicht. In der Bundesdruckerei in Berlin werden außerdem nur Scheine im Nennwert von 5, 20, 200 und 500 Euro gedruckt. Die ebenfalls betroffenen 20-Euro-Scheine kommen z. B. aus München
Der Chemiker: ĄDas Papier für unsere Euro-Scheine besteht überwiegend aus Baumwolle. Und wie bei einem Laborkittel, auf den Säure getropft ist, frisst sich die Chemikalie langsam durch den Stoff ..."
Der Chemiker: Wenn der Lochfraß eingesetzt hat, ist es meist zu spät. Man kann nur versuchen, die Säure mit viel Wasser zu verdünnen. Euroscheine nehmen durch Wasser keinen Schaden, sind sogar waschmaschinenfest."
Definitiv nicht. In der Bundesdruckerei in Berlin werden außerdem nur Scheine im Nennwert von 5, 20, 200 und 500 Euro gedruckt. Die ebenfalls betroffenen 20-Euro-Scheine kommen z. B. aus München
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- 3. November 2006 8:14
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