Von Aktionären kritisiert, bei Mitarbeitern unbeliebt - nicht gerade erfolgreich: Trotzdem wird der unfreiwillige Abgang vieler Top-Manager mit Summen in gigantischer Höhe versüßt. Besonders der Abschied von einigen US-Managern sorgt für weltweite Schlagzeilen, wie zuletzt beim Chef des US-Konzerns Home Depot. Das Unternehmen trennte sich von ihrem umstrittenen Chef Bob Nardelli. Der Manager war im eigenen Land besonders wegen seiner gigantischen Bezüge in die Kritik geraten. Doch das sollte nicht alles sein: Zum Abgang erhielt er noch einmal den goldenen Handschlag in Höhe von rekordverdächtigen 210 Millionen Dollar. Ein besonders "erfolgreiches" Quartett kassierte alleine über 600 Millionen Dollar für ihre Kündigung.
Wenn dies "Unser" einer passiert werden wir "Normalsterbliche" sofort gekündigt und bekommen unterm Strich so gut wie garnichts raus! Finde voll abnormal.. Oder was meint Ihr? :sad::dizzy::sad:
Gruß Frank
Wenn dies "Unser" einer passiert werden wir "Normalsterbliche" sofort gekündigt und bekommen unterm Strich so gut wie garnichts raus! Finde voll abnormal.. Oder was meint Ihr? :sad::dizzy::sad:
Gruß Frank
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- 7. Januar 2007 16:35
Man muß Manager werden (die leisten eh nicht viel), dann braucht man nur mit Finger schnippen, schon hat oder kriegt man alles. Diese Gierhälse.:dizzy:
Beruf Manager oder Top-Manager sind in einige Branche eh überflüssig.
Beruf Manager oder Top-Manager sind in einige Branche eh überflüssig.
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