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Poppen vermeidet Stress im Alltag
Hat ein Paar zu wenig Sex so steigt der Stresspegel nach oben. In dieser Zeit lenken sich die beiden dann mit Arbeit und anderen Aktivitäten ab.
Es ist ein interessantes Projekt für welches sich 31 868 Männer und Frauen gestellt haben. Für das Projekt Theratalk der Universität Göttingen, stehen die Paare nun Rede und Antwort. Wärend den Befragungen konnte man interessante Zusammenhänge, zwischen Sex und Stress herausfinden.
36 Prozent der Männer welche sich nur einmal pro Woche, richtig beim Sex austoben können, stürzen sich in Arbeit und andere Aktivitäten. Dies tun sie um sich von dem Frust über das unbefriedigende Sexleben abzulenken.
Bei den Frauen sind es dagegen nicht viel weniger, auch hier kommt man beim Projekt auf 35 Prozent. Schlimmer wird es dann erst, wenn ein Paar überhaupt keinen Sex mehr miteinander hat. 45 / 46 Prozent der gefrusteten Sexlosen stürzen sich hier in die Arbeit und suchen sich anderweitig Beschäftigungen um das schlechte oder nicht vorhandene Sexleben zu verdrängen. Interessant ist die Erkenntnis des Projektes, das Menschen die regelmäßig wenigstens zwei mal pro Woche Sex haben, dafür überhaupt keine Lust auf Arbeit haben.
Es sind gerade mal fünf Prozent der Männer und Frauen welche sich hier den zusätzlichen Aktivitätsstress freiweilig suchen und aussetzen.
Quelle: http://www.yoome.de/news.1193.html
Hat ein Paar zu wenig Sex so steigt der Stresspegel nach oben. In dieser Zeit lenken sich die beiden dann mit Arbeit und anderen Aktivitäten ab.
Es ist ein interessantes Projekt für welches sich 31 868 Männer und Frauen gestellt haben. Für das Projekt Theratalk der Universität Göttingen, stehen die Paare nun Rede und Antwort. Wärend den Befragungen konnte man interessante Zusammenhänge, zwischen Sex und Stress herausfinden.
36 Prozent der Männer welche sich nur einmal pro Woche, richtig beim Sex austoben können, stürzen sich in Arbeit und andere Aktivitäten. Dies tun sie um sich von dem Frust über das unbefriedigende Sexleben abzulenken.
Bei den Frauen sind es dagegen nicht viel weniger, auch hier kommt man beim Projekt auf 35 Prozent. Schlimmer wird es dann erst, wenn ein Paar überhaupt keinen Sex mehr miteinander hat. 45 / 46 Prozent der gefrusteten Sexlosen stürzen sich hier in die Arbeit und suchen sich anderweitig Beschäftigungen um das schlechte oder nicht vorhandene Sexleben zu verdrängen. Interessant ist die Erkenntnis des Projektes, das Menschen die regelmäßig wenigstens zwei mal pro Woche Sex haben, dafür überhaupt keine Lust auf Arbeit haben.
Es sind gerade mal fünf Prozent der Männer und Frauen welche sich hier den zusätzlichen Aktivitätsstress freiweilig suchen und aussetzen.
Quelle: http://www.yoome.de/news.1193.html
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- 13. Mai 2007 9:24
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