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Verschwörungstheorien zur Mondlandungen

Die Verschwörungstheorien zur Mondlandung gehen davon aus, dass die Mondlandungen in den Jahren 1969 bis 1972 nicht stattgefunden haben (oft geht es auch nur um die erste bemannte Mondlandung), sondern von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden seien. Die Verschwörungstheorien haben seit den 1970er Jahren durch den Autor Bill Kaysing, jedoch verstärkt wieder seit 2001, Verbreitung gefunden.

"The way to belief is short and easy, the way to knowledge is long and hard." (dt.: Der Weg zum Glauben ist kurz und eben, der Weg zum Wissen lang und steinig.")

"We live in a society where there is no law in making money in the promulgation of ignorance or, in some cases, stupidity ą" (dt.: Wir leben eben in einer Gesellschaft, in der kein Gesetz verbietet, mit der Verbreitung von Unwissen oder in manchen Fällen Dummheit Geld zu verdienen ą")

Für die US-Amerikaner galt ein technologischer Sieg" als wichtige Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion. Die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass die politischen Gegner die vorgeworfene Fälschung der Mondlandung nicht politisch genutzt haben. Die Sowjetunion verfügte über geeignete Mittel (unter anderem Radar, Richtfunk, Satelliten), um eine etwaige gefälschte Mondlandung der USA aufzudecken. Sie hätte sich beim Wettlauf ins All mit der Schmach, nicht als Erster auf dem Mond gelandet zu sein, nicht abfinden müssen, wenn die Mondlandung tatsächlich gefälscht gewesen wäre. Die Sowjetunion verfügte über Möglichkeiten, den Funkverkehr der amerikanischen Astronauten mitzuhören und zu orten. Es gilt als unwahrscheinlich, dass die UdSSR Hinweise auf eine Fälschung der Mondlandungen zu Zeiten des Kalten Krieges nicht sofort politisch genutzt hätte. Die Russische Föderation hat zwar niemals einen Menschen, aber dennoch eine Sonde zum Mond geschickt, die Gesteinsproben zurückgebracht hat. Die Analyse der Proben kam bei beiden Großmächten zum selben Ergebnis. Auch hatte die Kommunistische Partei der UdSSR bereits eine lange Tradition im Fälschen von Fotos, um im Sinne einer ĄRealitätskontrolle" die Bevölkerung zu täuschen berühmt sind etwa die Gruppenporträts, aus denen verstorbene oder liquidierte Politiker getilgt wurden, als hätten diese Personen nie gelebt. Nichts Derartiges wurde zur Widerlegung der Mondlandung versucht.

Ein paar Beweise für die Nichtlandung des Mondes:
- Echtheit der Mondoberfläche:
Auf vielen Fotoaufnahmen sind im Hintergrund die gleichen Landschaften und Hügelketten zu sehen. Verschwörungstheoretiker interpretieren diese Hintergründe als sich wiederholende Kulissen.
- Sternenlose Bilder:
Fast auf sämtlichen Mondbildern der Apollo-Missionen lassen sich keinerlei Sterne am Mondhimmel erkennen. Dies wurde als Beleg dafür interpretiert, dass die Aufnahmen in einer abgedunkelten Halle gedreht wurden.
- Schattenproblematik:
Viele der Fotos, die auf dem Mond gemacht wurden, zeigen einen nicht parallel zueinander verlaufenden Schattenwurf verschiedener Objekte.
- Authentizität der Bilder:
Auf vielen NASA-Aufnahmen sind Fadenkreuze der Kameras abgebildet. Die Kreuze sind für Vermessungstechniken gedacht und wurden extra für die Apollo-Missionen mit der so genannten Reseau-Glasplatte in die Kamera integriert.
-Die Schwerkraft und die Astronauten:
Während der Mondspaziergänge machten die Astronauten immer nur niedrige Sprünge, die mit den dokumentierten 60 cm nicht höher sind als durchschnittliche Sprünge und Hüpfer auf der Erde. Verschwörungstheoretiker nehmen daher an, dass auf dem Mond viel höhere Sprünge hätten vollführt werden müssen.
- Strahlenbelastung:
Auf dem Flug der Astronauten zum Mond musste unweigerlich der Van-Allen-Gürtel zwischen Erde und Mond durchquert werden. In diesem Strahlungsgürtel herrschen hohe Strahlenbelastungen, die nach Annahme von Verschwörungstheoretikern ebenso unausweichlich hätten zum Tode führen müssen.
- Computertechnik:
Die Computer der späten 60er-Jahre waren größer als heute handelsübliche PCs, aber kaum leistungsfähiger als heutige Taschenrechner. Somit war eine Landungsunterstützung in Echtzeit oder die Berechnung der Rückflugbahn an Bord der Apollo-Raumschiffe kaum vorstellbar.

Es gibt noch eine ganze Palette von Beweise, die dafür belegen, dass Mondlandungen nie gegeben haben sollten laut Verschwörungstheoriker! Dieses als solche wurde als politisches Machtinstrument "missbraucht", um den anderen (sprich hier in dem Falle der Russen) einen ganzen technologischen Schritt voraus zu sein. Angesichts der teilweisen handfesten, wenn nicht vernichtenden Beweise dürfte der eine oder der andere Kindheitstraum geplatzt sein. Lange war ich im Glauben, dass Mondlandungen als historische Geschichte der Menschheit gegolten hatte. Alles nur Inszenierung zwecks politischer Instrumente. Illusion pur!
Hier habe ich noch mehr Info gefunden.:wink:
Verschwörungstheorien zur Mondlandung
Mein Sohn glaubt fest, die waren doch auf dem Mond !!!
Ob die nun da waren oder nicht ist eigentlich unwichtig, zumindest heute...

Wichtig war damals nur das Wettrennen um den Mond, und den damit verbundenen Prestigegewinn. Ob sie nun da waren, oder nicht, auf jeden Fall haben sie erreicht was sie wollten.

Merkwürdig ist es allerdings schon das die Originalaufnahmen nicht zu finden sein sollen...so etwas historisch wichtiges dürfte sicherlich gut aufgehoben werden.

Liebe Grüße

Dennis

P.S.: Wir sollten froh sein das es nicht so ablief:
Astronauten an NASA "Mist, die Russen waren vor uns da und haben den Mond schon knallrot angemalt".

NASA an Astronauten: "Nehmt einfach weiße Farbe und schreibt Coca-Cola drauf!"

Quote:
Originalpost von: "Merleee
Mein Sohn glaubt fest, die waren doch auf dem Mond !!!







Die waren überhaupt nicht auf dem Mond.
Quote:
Originalpost von: "Angelique
Quote:
Originalpost von: "Merleee
Mein Sohn glaubt fest, die waren doch auf dem Mond !!!

Die waren überhaupt nicht auf dem Mond.

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