Irgendwann ist mal soweit, dass die "Kinder" das "familiäre Nest" verlassen und ihre eigenes Leben führen. Im Haus wird es dann stiller und leer. Für Eltern wahrscheinlich eine große Umstellung in familiäre Häuslichkeit.
Ich persönlich stelle mir so vor, dass es sehr ruhig wird, keine Streitereien mehr, keine Gebrülle, keine Gedröhne von Musik aus dem Kinderzimmer und die Küche bleiben sauber.
Weniger kochen, weniger Geschirr zum spülen, weniger Wäsche....usw.
Anderseits habe ich auch Angst wegen Trennungsschmerz. Auch die veränderte Situation....!
Da müssen wohl jede Eltern durch.
Wie fühlt man sich, wenn das Nest leer ist? Wer hat diese Erfahrung schon hinter sich?
Ich persönlich stelle mir so vor, dass es sehr ruhig wird, keine Streitereien mehr, keine Gebrülle, keine Gedröhne von Musik aus dem Kinderzimmer und die Küche bleiben sauber.
Weniger kochen, weniger Geschirr zum spülen, weniger Wäsche....usw.
Anderseits habe ich auch Angst wegen Trennungsschmerz. Auch die veränderte Situation....!
Da müssen wohl jede Eltern durch.
Wie fühlt man sich, wenn das Nest leer ist? Wer hat diese Erfahrung schon hinter sich?
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- 5. September 2007 15:51
Quote:
my erster Sohn ist schon vor ca 5 Jahren wg Ausbildung nach Bayern ausgezogen.., und ich hatte wie ein leer gefühlt und depressiv, weil ich in der Familienleben gewöhnt hatte.
Am Anfang fiel mir schwer, weil er Heimweh ( ca. 2 bis 3 mal im Jahr wiedersehen, ne Qual!) gelitten hatte.
Jetzt geht er super gut und glücklich....
hab sehr oft große Umstellung gehabt und ich muss immer positives denken! Ansonsten geht mir super gut! :smile:
Originalpost von: "Dove
jaa eben genauso wie ich.... my erster Sohn ist schon vor ca 5 Jahren wg Ausbildung nach Bayern ausgezogen.., und ich hatte wie ein leer gefühlt und depressiv, weil ich in der Familienleben gewöhnt hatte.
Am Anfang fiel mir schwer, weil er Heimweh ( ca. 2 bis 3 mal im Jahr wiedersehen, ne Qual!) gelitten hatte.
Jetzt geht er super gut und glücklich....
hab sehr oft große Umstellung gehabt und ich muss immer positives denken! Ansonsten geht mir super gut! :smile:
Aha,ich verstehe!Hm....Meine tochter grosse bei jetzt oma 1woche da bleiben schlafen,Weil wegen um mein mann und tochter nicht vertag auch nicht mittel tochter!Da habe ich schwerigkeit,ich bekommt besuch eine betreung wegen bin ich auch depressiv!Frau mich besorg betratung hin von Psychologie arzt
Quote:
Originalpost von: "Princess
Heeey @Sonni? Woher weißt du es? Hast du aus dem Zeitung gelesen?Nee, es geht um mein Sohn. Habe nix aus Zeitung geholt :bowl:
ja, ich fühle mich auch so, mein älster sohn ist weg und besuch mich wenig, weil mom seine schule und freunde wichtig sind, aber es kommt wieder, wenn er älter ist und mehr zeit hat, dann automatisch mich mehr besuchen, es fällt sehr schwer, nur glück das ich noch andere kinder habe, dann bin ich nicht so alleine, aber trotzdem sehr schwer, wenn ein kind weg geht.
Quote:
Ich persönlich stelle mir so vor, dass es sehr ruhig wird, keine Streitereien mehr, keine Gebrülle, keine Gedröhne von Musik aus dem Kinderzimmer und die Küche bleiben sauber.
Weniger kochen, weniger Geschirr zum spülen, weniger Wäsche....usw.
Anderseits habe ich auch Angst wegen Trennungsschmerz. Auch die veränderte Situation....!
Da müssen wohl jede Eltern durch.
Wie fühlt man sich, wenn das Nest leer ist? Wer hat diese Erfahrung schon hinter sich?
Originalpost von: "SchwarzeWitwe
Irgendwann ist mal soweit, dass die "Kinder" das "familiäre Nest" verlassen und ihre eigenes Leben führen. Im Haus wird es dann stiller und leer. Für Eltern wahrscheinlich eine große Umstellung in familiäre Häuslichkeit. Ich persönlich stelle mir so vor, dass es sehr ruhig wird, keine Streitereien mehr, keine Gebrülle, keine Gedröhne von Musik aus dem Kinderzimmer und die Küche bleiben sauber.
Weniger kochen, weniger Geschirr zum spülen, weniger Wäsche....usw.
Anderseits habe ich auch Angst wegen Trennungsschmerz. Auch die veränderte Situation....!
Da müssen wohl jede Eltern durch.
Wie fühlt man sich, wenn das Nest leer ist? Wer hat diese Erfahrung schon hinter sich?
es wurde plötzlich still, als meine 2 großen ausgezogen sind, bad nicht mehr besetzt, meine kosmetik nicht mehr benutz, handtuch nicht mehr auf dem boden, wäsche nicht mehr im korb u.s.w.
trennungsschmerz hatte ich schon,aber ich war auch glücklich , dass sie ihren wege gehen, wir halten noch kontakte. mein jüngster wohnt wochentliche wechseln bei mir. auch er wird irgendwann gehen und für sich sorgen können.
Was du selbst nicht wünschst, das tue auch anderen nicht an.
Sonni schrieb...
Irgendwann ist mal soweit, dass die "Kinder" das "familiäre Nest" verlassen und ihre eigenes Leben führen. Im Haus wird es dann stiller und leer. Für Eltern wahrscheinlich eine große Umstellung in familiäre Häuslichkeit. Ich persönlich stelle mir so vor, dass es sehr ruhig wird, keine Streitereien mehr, keine Gebrülle, keine Gedröhne von Musik aus dem Kinderzimmer und die Küche bleiben sauber. Weniger kochen, weniger Geschirr zum spülen, weniger Wäsche....usw. Anderseits habe ich auch Angst wegen Trennungsschmerz. Auch die veränderte Situation....! Da müssen wohl jede Eltern durch. Wie fühlt man sich, wenn das Nest leer ist? Wer hat diese Erfahrung schon hinter sich?
Was meinst Du bitte mit dem Streit?
Muss das sein?
Ziehen deswegen die Kinder aus?
dann müssten aber die Eltern Schulgefühle bekommen.
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