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Jenau - Der bekannteste ist wohl der Fluch des Tutanchamun!
Als der englische Archäologe Howard Carter am 26. November 1922 das Grab von Tutanchamun öffnete, fand er während der gesamten Grabungskampagnen nicht nur den nahezu unberührten und weltberühmten Grabschatz. Er soll bereits am Grabeingang eine Tontafel gefunden haben, die angeblich folgende Zeilen trug:
"Der Tod soll den mit seinen Schwingen erschlagen,
der die Ruhe des Pharao stört!"
Der Fluch der Pharaonen
Im Zusammenhang mit den Ausgrabungsarbeiten und dem regen Interesse der Weltpresse machte auch die Legende vom Fluch des Pharao die Runde. Viel fabuliert wurde über den Fluch der Mumie, der angeblich die Entdecker traf. Viele Mitglieder der Expeditionen Carters starben innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Hebung des Sarkophags, darunter auch den Finanzier der Ausgrabungen in KV62, Lord Carnarvon, der am 5. April 1923 durch eine Infektion verstarb.
Die Ursachen der Todesfälle wurden genauestens untersucht. Fünf Mitglieder des Entdeckerteams begingen auf Grund der Veröffentlichungen der anderen Todesfälle Selbstmord. Andere Ursachen sind in bakteriellen Infektionen durch Pilze in der Luft der Grabkammer oder Moskitostiche zu sehen. Auch schon bestehende Krankheiten bei der Entdeckung führten zum Tod, der auch unabhängig von der Expedition eingetreten wäre. Statistische Untersuchungen ergeben sogar ein höheres Durchschnittslebensalter aller Beteiligten.
[Von Wikipedia textete]
Mehr über "Fluch des Pharao"
Originalpost von: "Blue_Style
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Meine ich,man muß die Toter nicht stören,da braucht die Toter friedlich eingschlafen.
Originalpost von: "Sigil
Meine ich,man muß die Toter nicht stören,da braucht die Toter friedlich eingschlafen.
Jenau - Der bekannteste ist wohl der Fluch des Tutanchamun!
Als der englische Archäologe Howard Carter am 26. November 1922 das Grab von Tutanchamun öffnete, fand er während der gesamten Grabungskampagnen nicht nur den nahezu unberührten und weltberühmten Grabschatz. Er soll bereits am Grabeingang eine Tontafel gefunden haben, die angeblich folgende Zeilen trug:
"Der Tod soll den mit seinen Schwingen erschlagen,
der die Ruhe des Pharao stört!"
Der Fluch der Pharaonen
Im Zusammenhang mit den Ausgrabungsarbeiten und dem regen Interesse der Weltpresse machte auch die Legende vom Fluch des Pharao die Runde. Viel fabuliert wurde über den Fluch der Mumie, der angeblich die Entdecker traf. Viele Mitglieder der Expeditionen Carters starben innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Hebung des Sarkophags, darunter auch den Finanzier der Ausgrabungen in KV62, Lord Carnarvon, der am 5. April 1923 durch eine Infektion verstarb.
Die Ursachen der Todesfälle wurden genauestens untersucht. Fünf Mitglieder des Entdeckerteams begingen auf Grund der Veröffentlichungen der anderen Todesfälle Selbstmord. Andere Ursachen sind in bakteriellen Infektionen durch Pilze in der Luft der Grabkammer oder Moskitostiche zu sehen. Auch schon bestehende Krankheiten bei der Entdeckung führten zum Tod, der auch unabhängig von der Expedition eingetreten wäre. Statistische Untersuchungen ergeben sogar ein höheres Durchschnittslebensalter aller Beteiligten.
[Von Wikipedia textete]
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Ahh,tolle Geschichte..danke :wink:
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- 5. November 2007 11:01
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