Der Winterkälte trotzen
Neben dem Bett türmt sich ein Kleiderberg: ein Wollunterhemd, drei Shirts, zwei Pullover, zwei Westen, eine kurze und eine lange Unterhose, ein Angora-Nierenwärmer, eine Hose und zwei Paar Socken. Macht zusammen drei Kilo Wolle und Stoff, die sich Karin Röll morgens um halb sechs überstreift. Seit vier Jahren arbeitet sie als Marktfrau und steht Sommer wie Winter zweimal in der Woche zwölf Stunden hinter dem Obst- und Gemüsestand eines Frankfurter Bio-Händlers. Sie mag ihren Beruf, ich bin ein richtiger Frischluftfan geworden", sagt sie. Nur die Winterkälte macht ihr jedes Jahr zu schaffen. Besondere Überwindung kostet es sie, sich überhaupt aus dem Bett zu schälen. Und sobald sie die Wohnung verlässt, trifft sie so richtig die Kälte. Karin hat sich mit Winterjacke, Wanderstiefeln, Handschuhen, Pulswärmern, Mütze und zwei Schurwollschals gewappnet. Ein Glück, dass sie so zierlich ist, sonst könnte sie sich kaum bewegen. Beim Arbeiten sind die vielen Schichten manchmal hinderlich. Es ist gar nicht so einfach, die Auslage des Standes in der ersten Reihe zu erreichen. ĄIch werde oft gefragt, wie ich so viele Stunden in der Kälte aushalte", sagt Karin. Freilich kriecht die Kälte durch die Kleiderschichten, irgendwann friert man eben".
Frieren ist ein wichtiges Signal des Körpers: Es warnt vor lebensgefährlicher Unterkühlung. Als erste Reaktion auf Kälte bekommen wir eine Gänsehaut. Dabei ziehen sich direkt an der Hautoberfläche kleine Muskeln zusammen Ė die Poren verengen sich und die feinen Körperhaare stellen sich auf. Unseren behaarten Vorfahren hat das genutzt zwischen dem Haarkleid konnte ein wärmendes Luftpolster entstehen.
Der Körper stellt sich um
Um den Wärmeverlust weiter zu minimieren, ziehen sich die Muskeln der blutführenden Gefäße zusammen. Dadurch wird die oberste Hautschicht nicht mehr so gut durchblutet, es geht weniger Wärme verloren. Die schlechtere Durchblutung kann man daran sehen, dass die Finger weiß werden. Damit sichert der Körper die Blutversorgung der lebenswichtigen inneren Organe wie Herz, Leber, Niere, Hirn und Rückenmark.
Um die Körpertemperatur zu erhöhen, spannen sich unwillkürlich die Muskeln an. Manchmal fangen wir sogar zu zittern an. Das ist anstrengend, deshalb sind wir nach einer langen քZitterpartie" erschöpft.
Nach den ersten Wochen in der Kälte empfindet Karin Röll sie schon weniger schlimm. Der Körper hat sich auf die Temperaturen eingestellt. Diese Anpassungsfähigkeit kennen Saunagänger. Das Wechselbad von kalt und heiß trainiert Stoffwechsel und Durchblutung. Wird über längere Zeit regelmäßig sauniert, stellen sich die Gefäße schneller auf Temperaturveränderungen ein, man ist weniger empfindlich; das schützt vor Erkältungen. Stichwort: Abhärtung. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Wechsel von heiß nach kalt einen körpereigenen Abwehrstoff freisetzt, der gegen Grippeviren wirkt. An ihre letzte Erkältung kann sich Karin Röll nicht mehr erinnern.
Im Winter verschafft sie sich Bewegung: Sie geht auf und ab, reibt die Hände, macht Fäuste, knetet einen weichen Ball und bewegt die Zehen in den Schuhen. Das regt die Durchblutung an. Taschenwärmer helfen, falls die Hände doch mal steif und unterkühlt sind. Manchmal läuft auch ein gasbetriebener Heizofen քder ist aber vor allem für die empfindlichen Südfrüchte, die vertragen die Kälte noch viel weniger", sagt Karin. Bei klirrender Kälte findet sich ab und an spontan eine Gruppe Marktfrauen ein, die Qigong-Übungen macht. Mit den Händen überkreuzt die Oberarme zu rubbeln und zu klopfen, aktiviert einen Meridian, der tatsächlich einheizt.
Die wichtigsten Wärmespender an einem langen Markttag sind heiße Getränke. Drei Liter Tee trinkt Karin über den Tag verteilt. Diesen Winter füllt sie auch heiße Gemüsebrühe oder Miso-Suppe in die Thermoskanne. Dass ihr Körper mehr Energie aufbringen muss, um Wind und Wetter zu trotzen, merkt sie an ihrem Essverhalten. Große Lust hat sie vor allem auf kalorienreiche Nüsse und auf Süßes, das brauche ich dann einfach".
Bei Kälte fetthaltige Hautpflege
Damit ihre Haut von den Minusgraden keinen Schaden nimmt, trägt sie im Gesicht eine reichhaltige Pflege auf. Auf die Lippen kommt ein fettreicher Balsam, wenn es sehr kalt und windig ist, cremt sie damit auch die empfindliche Partie rund um die Augen ein. Die Hände einer Marktfrau brauchen besonders viel Pflege, sie sind der Kälte ständig ausgesetzt und werden schnell trocken und rissig. Deshalb cremt Karin Röll sie zu Hause regelmäßig ein.
Nach einem langen, kalten Wintertag auf dem Markt ist die Freude heimzukommen groß: Schnell die Kleiderschichten ablegen, ein Fußbad einlassen und die kalten Füße hineinstellen. Die wohlige Wärme breitet sich prickelnd aus bis zum Kopf. Schließlich glühen die Wangen tiefrot und das letzte Kältegefühl ist besiegt.
Tipps zum Aufwärmen
Wannenbad
Nasse Kälte und eisiger Wind zerren an den Nerven. Man ist empfindlich und sensibel. Ein heißes Bad besänftigt das Gemüt. Bäder mit Heilpflanzenextrakten und Pflanzenölen umhüllen die Haut. Ätherische Öle, etwa von Lavendel, beruhigen. Danach die Haut nur abtupfen.
Ingwertee
Die chinesische Medizin schätzt den Ingwer wegen seiner Ąhitzigen" Eigenschaften, er bringt den Kreislauf auf Trab und sorgt für Körperwärme. Wer friert, sollte täglich Ingwertee trinken. Dazu von einer Wurzel einige Scheiben schneiden und in heißem Wasser ziehen lassen.
Wechseldusche
Fördert die Durchblutung und trainiert die Gefäße. Erst warm duschen, dann mit kaltem Strahl die Beine von unten nach oben. Den Strahl über Bauch und Arme führen, zum Schluss über die Brust. Eventuell wiederholen. Wichtig: mit der kalten Brause aufhören, dann wird es warm.
Kirschkernkissen
Kalte Füße im Bett da lässt der Schlaf auf sich warten. Dagegen hilft ein Kirschkernkissen (im Backofen aufheizen) oder eine Wärmflasche. Schreibtischtäter, die unter kalten Füßen leiden, können sich das warme Kissen während der Arbeit tagsüber unter die Füße legen.
Beheizte Handschuhe
Wer an Händen und Füßen friert, kann sich mit beheizten Handschuhen und Schuheinlagen (Akkubetrieb) ausrüsten. Klingt dekadent, kann aber helfen. Die Hightech-Ausstattung wurde für Extremsportler erfunden, die bei klirrender Kälte Rad fahren oder Drachen fliegen.
Alkohol wärmt von innen?
Nach dem Trinken von Alkohol weiten sich die Gefäße, es strömt mehr warmes Blut hinein, uns wird tatsächlich kurzfristig warm. Im Freien bei Minusgraden ist das kontraproduktiv: Statt sich zu isolieren, verliert der Körper Wärme, die er aufwendig neu produzieren muss. Das kostet Energie und führt erst recht dazu, dass wir schneller auskühlen.
Licht vertreibt den Winterblues
Wenn im Winter die Tage kurz und trübe sind,kann das auf die Stimmung schlagen. Denn unserKörper produziert bei Lichtmangel zu wenig Serotonin. Deshalb nicht bloß an den Ofen kuscheln, sondern möglichst oft raus ins Freie. Selbst an einem trüben Tag dringt noch genug Licht durch die Wolkendecke. Am besten bewegt man sich dabei schweißtreibend, denn Sport regt ebenfalls die Produktion von Serotonin an.
von Barmer Zeitung
Neben dem Bett türmt sich ein Kleiderberg: ein Wollunterhemd, drei Shirts, zwei Pullover, zwei Westen, eine kurze und eine lange Unterhose, ein Angora-Nierenwärmer, eine Hose und zwei Paar Socken. Macht zusammen drei Kilo Wolle und Stoff, die sich Karin Röll morgens um halb sechs überstreift. Seit vier Jahren arbeitet sie als Marktfrau und steht Sommer wie Winter zweimal in der Woche zwölf Stunden hinter dem Obst- und Gemüsestand eines Frankfurter Bio-Händlers. Sie mag ihren Beruf, ich bin ein richtiger Frischluftfan geworden", sagt sie. Nur die Winterkälte macht ihr jedes Jahr zu schaffen. Besondere Überwindung kostet es sie, sich überhaupt aus dem Bett zu schälen. Und sobald sie die Wohnung verlässt, trifft sie so richtig die Kälte. Karin hat sich mit Winterjacke, Wanderstiefeln, Handschuhen, Pulswärmern, Mütze und zwei Schurwollschals gewappnet. Ein Glück, dass sie so zierlich ist, sonst könnte sie sich kaum bewegen. Beim Arbeiten sind die vielen Schichten manchmal hinderlich. Es ist gar nicht so einfach, die Auslage des Standes in der ersten Reihe zu erreichen. ĄIch werde oft gefragt, wie ich so viele Stunden in der Kälte aushalte", sagt Karin. Freilich kriecht die Kälte durch die Kleiderschichten, irgendwann friert man eben".
Frieren ist ein wichtiges Signal des Körpers: Es warnt vor lebensgefährlicher Unterkühlung. Als erste Reaktion auf Kälte bekommen wir eine Gänsehaut. Dabei ziehen sich direkt an der Hautoberfläche kleine Muskeln zusammen Ė die Poren verengen sich und die feinen Körperhaare stellen sich auf. Unseren behaarten Vorfahren hat das genutzt zwischen dem Haarkleid konnte ein wärmendes Luftpolster entstehen.
Der Körper stellt sich um
Um den Wärmeverlust weiter zu minimieren, ziehen sich die Muskeln der blutführenden Gefäße zusammen. Dadurch wird die oberste Hautschicht nicht mehr so gut durchblutet, es geht weniger Wärme verloren. Die schlechtere Durchblutung kann man daran sehen, dass die Finger weiß werden. Damit sichert der Körper die Blutversorgung der lebenswichtigen inneren Organe wie Herz, Leber, Niere, Hirn und Rückenmark.
Um die Körpertemperatur zu erhöhen, spannen sich unwillkürlich die Muskeln an. Manchmal fangen wir sogar zu zittern an. Das ist anstrengend, deshalb sind wir nach einer langen քZitterpartie" erschöpft.
Nach den ersten Wochen in der Kälte empfindet Karin Röll sie schon weniger schlimm. Der Körper hat sich auf die Temperaturen eingestellt. Diese Anpassungsfähigkeit kennen Saunagänger. Das Wechselbad von kalt und heiß trainiert Stoffwechsel und Durchblutung. Wird über längere Zeit regelmäßig sauniert, stellen sich die Gefäße schneller auf Temperaturveränderungen ein, man ist weniger empfindlich; das schützt vor Erkältungen. Stichwort: Abhärtung. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Wechsel von heiß nach kalt einen körpereigenen Abwehrstoff freisetzt, der gegen Grippeviren wirkt. An ihre letzte Erkältung kann sich Karin Röll nicht mehr erinnern.
Im Winter verschafft sie sich Bewegung: Sie geht auf und ab, reibt die Hände, macht Fäuste, knetet einen weichen Ball und bewegt die Zehen in den Schuhen. Das regt die Durchblutung an. Taschenwärmer helfen, falls die Hände doch mal steif und unterkühlt sind. Manchmal läuft auch ein gasbetriebener Heizofen քder ist aber vor allem für die empfindlichen Südfrüchte, die vertragen die Kälte noch viel weniger", sagt Karin. Bei klirrender Kälte findet sich ab und an spontan eine Gruppe Marktfrauen ein, die Qigong-Übungen macht. Mit den Händen überkreuzt die Oberarme zu rubbeln und zu klopfen, aktiviert einen Meridian, der tatsächlich einheizt.
Die wichtigsten Wärmespender an einem langen Markttag sind heiße Getränke. Drei Liter Tee trinkt Karin über den Tag verteilt. Diesen Winter füllt sie auch heiße Gemüsebrühe oder Miso-Suppe in die Thermoskanne. Dass ihr Körper mehr Energie aufbringen muss, um Wind und Wetter zu trotzen, merkt sie an ihrem Essverhalten. Große Lust hat sie vor allem auf kalorienreiche Nüsse und auf Süßes, das brauche ich dann einfach".
Bei Kälte fetthaltige Hautpflege
Damit ihre Haut von den Minusgraden keinen Schaden nimmt, trägt sie im Gesicht eine reichhaltige Pflege auf. Auf die Lippen kommt ein fettreicher Balsam, wenn es sehr kalt und windig ist, cremt sie damit auch die empfindliche Partie rund um die Augen ein. Die Hände einer Marktfrau brauchen besonders viel Pflege, sie sind der Kälte ständig ausgesetzt und werden schnell trocken und rissig. Deshalb cremt Karin Röll sie zu Hause regelmäßig ein.
Nach einem langen, kalten Wintertag auf dem Markt ist die Freude heimzukommen groß: Schnell die Kleiderschichten ablegen, ein Fußbad einlassen und die kalten Füße hineinstellen. Die wohlige Wärme breitet sich prickelnd aus bis zum Kopf. Schließlich glühen die Wangen tiefrot und das letzte Kältegefühl ist besiegt.
Tipps zum Aufwärmen
Wannenbad
Nasse Kälte und eisiger Wind zerren an den Nerven. Man ist empfindlich und sensibel. Ein heißes Bad besänftigt das Gemüt. Bäder mit Heilpflanzenextrakten und Pflanzenölen umhüllen die Haut. Ätherische Öle, etwa von Lavendel, beruhigen. Danach die Haut nur abtupfen.
Ingwertee
Die chinesische Medizin schätzt den Ingwer wegen seiner Ąhitzigen" Eigenschaften, er bringt den Kreislauf auf Trab und sorgt für Körperwärme. Wer friert, sollte täglich Ingwertee trinken. Dazu von einer Wurzel einige Scheiben schneiden und in heißem Wasser ziehen lassen.
Wechseldusche
Fördert die Durchblutung und trainiert die Gefäße. Erst warm duschen, dann mit kaltem Strahl die Beine von unten nach oben. Den Strahl über Bauch und Arme führen, zum Schluss über die Brust. Eventuell wiederholen. Wichtig: mit der kalten Brause aufhören, dann wird es warm.
Kirschkernkissen
Kalte Füße im Bett da lässt der Schlaf auf sich warten. Dagegen hilft ein Kirschkernkissen (im Backofen aufheizen) oder eine Wärmflasche. Schreibtischtäter, die unter kalten Füßen leiden, können sich das warme Kissen während der Arbeit tagsüber unter die Füße legen.
Beheizte Handschuhe
Wer an Händen und Füßen friert, kann sich mit beheizten Handschuhen und Schuheinlagen (Akkubetrieb) ausrüsten. Klingt dekadent, kann aber helfen. Die Hightech-Ausstattung wurde für Extremsportler erfunden, die bei klirrender Kälte Rad fahren oder Drachen fliegen.
Alkohol wärmt von innen?
Nach dem Trinken von Alkohol weiten sich die Gefäße, es strömt mehr warmes Blut hinein, uns wird tatsächlich kurzfristig warm. Im Freien bei Minusgraden ist das kontraproduktiv: Statt sich zu isolieren, verliert der Körper Wärme, die er aufwendig neu produzieren muss. Das kostet Energie und führt erst recht dazu, dass wir schneller auskühlen.
Licht vertreibt den Winterblues
Wenn im Winter die Tage kurz und trübe sind,kann das auf die Stimmung schlagen. Denn unserKörper produziert bei Lichtmangel zu wenig Serotonin. Deshalb nicht bloß an den Ofen kuscheln, sondern möglichst oft raus ins Freie. Selbst an einem trüben Tag dringt noch genug Licht durch die Wolkendecke. Am besten bewegt man sich dabei schweißtreibend, denn Sport regt ebenfalls die Produktion von Serotonin an.
von Barmer Zeitung
- ·
- Melden
- ·
- 22. Dezember 2007 14:04
Danke dein nachricht und interessant.
So winter ist richtig bald weihnacht.
Nimm Melkfett - es enthält kein Wasser, das auf der Haut gefrieren kann. Manche Sorten haben auch einen geringen Sonnenschutzfaktor.
erst wenn es wirklich fies kalt und windig wird Melkfett - das Zeug ist nämlich wirklich fettig und tut alles, nur nicht einziehen.
daß das Eincremen als Schutz gegen Kälte allgemein empfohlen wird.
Ich fühle mich dann immer ein bisschen wie ne Speckschwarte mit Rucksack, finde ich nicht sonderlich angenehm... :wink:
Beim Anblick einer so herrlichen weißen Winterwelt kommt man doch schon so richtig schön in Weihnachtsstimmung!
Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten.
So winter ist richtig bald weihnacht.
Nimm Melkfett - es enthält kein Wasser, das auf der Haut gefrieren kann. Manche Sorten haben auch einen geringen Sonnenschutzfaktor.
erst wenn es wirklich fies kalt und windig wird Melkfett - das Zeug ist nämlich wirklich fettig und tut alles, nur nicht einziehen.
daß das Eincremen als Schutz gegen Kälte allgemein empfohlen wird.
Ich fühle mich dann immer ein bisschen wie ne Speckschwarte mit Rucksack, finde ich nicht sonderlich angenehm... :wink:

Beim Anblick einer so herrlichen weißen Winterwelt kommt man doch schon so richtig schön in Weihnachtsstimmung!
Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten.

sehr intersant
interessant, danke für info
Eine gute Nachricht,liebe Sweetytinchen!
Ich habe oft an,mit Skiunterwäsche (langärmige Shirt + lange Legging),oder Strumpfhose und Unterhemd,wenn es draussen viel zu kalt ist...vor paar Wochen hatte ich leider Unterkühlung bekommen und meine Körpertemperatur war zwischen 34,8 und 35,1 Grad....das ist nicht gut.
Also liebe Frauen und aber Männer auch...packt Euch schön warm an...
Ich habe oft an,mit Skiunterwäsche (langärmige Shirt + lange Legging),oder Strumpfhose und Unterhemd,wenn es draussen viel zu kalt ist...vor paar Wochen hatte ich leider Unterkühlung bekommen und meine Körpertemperatur war zwischen 34,8 und 35,1 Grad....das ist nicht gut.
Also liebe Frauen und aber Männer auch...packt Euch schön warm an...
Alle Zeiten sind GMT +1. Jetzige Uhrzeit ist 21:41.