Internetfalle Olympia: Vorsicht bei Online-Videos und Live-Streams
Tödlicher Rodel-Unfall zur Verbreitung von Schädlingen missbraucht
Օ Malware tarnt sich in Codec-Downloads und multimedialen Video-Inhalten
AVG Linkscanner schützt vor gefährlichen Seiten
Amsterdam, 17.02.2010 - AVG Technologies warnt vor infizierten Video-Dateien und falschen Codecs im Zusammenhang mit den Olympischen Winterspielen. Nach Erkenntnissen des AVG-Forschungslabors ist es Virenschreibern gelungen, bereits wenige Stunden nach dem tödlichen Rodel-Unfall am vergangenen Freitag aus Suchmaschinen-Anfragen wie "Video Schlittenunfall Olympia" Profit zu schlagen. Um das Unfall-Video abspielen zu können, wurden arglose Anwender zur Installation einer scheinbar nicht vorhandene Software verleitet, hinter deren Fassade sich jedoch Schadware verbarg.
AVG rechnet im Laufe des Großereignisses mit einem deutlichen Anstieg betrügerischer Aktivitäten im Rahmen von Video-und Live-Streaming-Angeboten. Vermehrt führen seriös wirkenden Streams oder Videos zu Download-Angeboten, die den Rechner mit Trojanern, Spyware, Rootkits oder anderer Malware infizieren.
Immer mehr Menschen verfolgen über Live-Streams im Internet das aktuelle Geschehen der Spiele. Laut ARD/ZDF Online-Studie 2009 rufen 62 Prozent aller Onliner regelmäßig Beiträge ab, zum Beispiel über Videoportale oder Online-Mediatheken, und schauen live oder zeitversetzt Fernsehsendungen im Internet. Auf unzähligen Portalen sind daher Videos der Eröffnungsfeier, der spannendsten Medaillenkämpfe und Interviews zu finden. Mit der Nachfrage nach multimedialen Inhalten steigt jedoch das Risiko, Opfer von Internet-Kriminalität zu werden.
Dabei ist die Masche der Angreifer fast immer die selbe: Entweder besteht das manipuliertes Video aus einer infizierten Flash-Datei oder es ist so <acronym title="Page Ranking">pr</acronym>äpariert, dass es eine scheinbar nicht vorhandene Software zur Wiedergabe erfordert. Die Nutzer werden dann animiert, den angeblich benötigten Video-Codec herunterzuladen. Einige Abspielprogramme laden fehlende Codecs sogar automatisch aus dem Netz nach.
Um das Risiko einer Infektion durch Malware stark zu reduzieren empfiehlt AVG, stets einen aktuellen Player einzusetzen und sämtliche Sicherheitsupdates zeitnah zu installieren. So ist es unwahrscheinlich, dass ein benötigter Codec zu einem legitimen Video nicht vorhanden ist. Daneben empfiehlt es sich einen Linkscanner einzusetzen, um dubiose Download-Angebote und gefährliche Internet-Adressen bereits vor dem Anklicken zu enttarnen. Der AVG LinkScanner etwa <acronym title="Page Ranking">pr</acronym>üft Links und Web-Inhalte genau in dem Moment, in dem sie aufgerufen werden.
AVG LinkScanner ist in AVG Internet Security 9.0 und vielen anderen AVG-Produkten bereits enthalten. Für Benutzer anderer Sicherheitssoftware ist AVG LinkScanner kostenlos erhältlich unter: Sicher im Internet surfen mit dem kostenlosen AVG LinkScanner - Free Web Security Download Home.
Mehr im Blog von Roger Thompson: Vultures - AVG Blogs | Roger Thompson)
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Օ Folgen Sie dem AVG Twitter: twitter.com/officialAVGnews
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Über AVG Technologies:
AVG ist ein weltweit führender Anbieter von Internet-Security-Lösungen und schützt 110 Millionen Endkunden und mittelständische Unternehmen in 167 Ländern vor der stetig wachsenden Zahl von Online-Bedrohungen wie Viren, Spam, Spyware und gehackten Websites. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Amsterdam verfügt über fast zwei Jahrzehnte Erfahrung im Kampf gegen Internetkriminalität sowie eines der modernsten Labore, um weltweit Bedrohungen aus dem Web aufzuspüren, sie zu verhindern und zu bekämpfen. Das AVG Software-Modell bietet Einsteigern einen kostenlosen Antivirus-Basisschutz, der online zum Download zur Verfügung steht, und erlaubt ein einfaches und preisgünstiges Upgrade auf ein höheres Sicherheits- und Schutz-Niveau sowohl in Einzel- als auch in Mehrbenutzerumgebungen. Fast 6000 Reseller, Partner und Distributoren arbeiten weltweit mit AVG zusammen, zum Beispiel Amazon.com, CNET, Cisco, Play.com, Wal-Mart und Yahoo. AVG | Antivirus und Internet Security Software - Deutschland | Kostenloser Download
Ansprechpartner für die Presse:
Agenturkontakt:
Akima Media
Sabine Eichhorn
Prinzenstraße 37
80639 München
E-Mail: avg@akima.de
Tel: +49 89 179 59 180
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Amsterdam, 17.02.2010 - AVG Technologies warnt vor infizierten Video-Dateien und falschen Codecs im Zusammenhang mit den Olympischen Winterspielen. Nach Erkenntnissen des AVG-Forschungslabors ist es Virenschreibern gelungen, bereits wenige Stunden nach dem tödlichen Rodel-Unfall am vergangenen Freitag aus Suchmaschinen-Anfragen wie "Video Schlittenunfall Olympia" Profit zu schlagen. Um das Unfall-Video abspielen zu können, wurden arglose Anwender zur Installation einer scheinbar nicht vorhandene Software verleitet, hinter deren Fassade sich jedoch Schadware verbarg.
AVG rechnet im Laufe des Großereignisses mit einem deutlichen Anstieg betrügerischer Aktivitäten im Rahmen von Video-und Live-Streaming-Angeboten. Vermehrt führen seriös wirkenden Streams oder Videos zu Download-Angeboten, die den Rechner mit Trojanern, Spyware, Rootkits oder anderer Malware infizieren.
Immer mehr Menschen verfolgen über Live-Streams im Internet das aktuelle Geschehen der Spiele. Laut ARD/ZDF Online-Studie 2009 rufen 62 Prozent aller Onliner regelmäßig Beiträge ab, zum Beispiel über Videoportale oder Online-Mediatheken, und schauen live oder zeitversetzt Fernsehsendungen im Internet. Auf unzähligen Portalen sind daher Videos der Eröffnungsfeier, der spannendsten Medaillenkämpfe und Interviews zu finden. Mit der Nachfrage nach multimedialen Inhalten steigt jedoch das Risiko, Opfer von Internet-Kriminalität zu werden.
Dabei ist die Masche der Angreifer fast immer die selbe: Entweder besteht das manipuliertes Video aus einer infizierten Flash-Datei oder es ist so <acronym title="Page Ranking">pr</acronym>äpariert, dass es eine scheinbar nicht vorhandene Software zur Wiedergabe erfordert. Die Nutzer werden dann animiert, den angeblich benötigten Video-Codec herunterzuladen. Einige Abspielprogramme laden fehlende Codecs sogar automatisch aus dem Netz nach.
Um das Risiko einer Infektion durch Malware stark zu reduzieren empfiehlt AVG, stets einen aktuellen Player einzusetzen und sämtliche Sicherheitsupdates zeitnah zu installieren. So ist es unwahrscheinlich, dass ein benötigter Codec zu einem legitimen Video nicht vorhanden ist. Daneben empfiehlt es sich einen Linkscanner einzusetzen, um dubiose Download-Angebote und gefährliche Internet-Adressen bereits vor dem Anklicken zu enttarnen. Der AVG LinkScanner etwa <acronym title="Page Ranking">pr</acronym>üft Links und Web-Inhalte genau in dem Moment, in dem sie aufgerufen werden.
AVG LinkScanner ist in AVG Internet Security 9.0 und vielen anderen AVG-Produkten bereits enthalten. Für Benutzer anderer Sicherheitssoftware ist AVG LinkScanner kostenlos erhältlich unter: Sicher im Internet surfen mit dem kostenlosen AVG LinkScanner - Free Web Security Download Home.
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- 17. Februar 2010 15:27
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