Das Leben





Die Hoffnung stirbt zuletzt,
und so lange muss man kmpfen.
Solange bis das Herz zerfetzt,
geschttelt von des Schmerzes kr伤mpfen.

So vieles wird geschehen im Leben,
und so oft muss man sich schinden.
Es wird so viele Schicksalsschlge geben,
man muss seine Wege selber finden.

Niemand wird helfende Hnde reichen,
dem der zu blind ist sie zu sehen.
Im Leben stellt man selbst die weichen,
schwimmen lernen oder unter gehen.

Das Feuer der H䤶lle selbst entflammen,
darin verbrennen bitterlich.
Jedes Gefhl aus dem Hirn verbannen,
und bluten, bluten- innerlich.

Oder mit einem Lachen im Gesicht,
der Trauer in die Augen blicken.
Denn glckliches Lachen ertr켤gt sie nicht,
sie wird grausam daran ersticken.

Das Schicksal gibt die Karten,
man entscheidet selbst, wie gut man spielt,
und ob ewig kmpfen oder warten,
besser nie getroffen als nie gezielt.

Das Leben meint es nicht immer gut,
manchmal gibt es Grund zu hassen.
Doch was man braucht ist neuer Mut,
man darf sich niemals treiben lassen