von Sweetygirl
Ich schliee die Augen und sinke hinab.
Wolken aus weichen Federn fangen mich auf.
Sanft werde ich in die Luft zurckgeworfen,
nun schwebe ich wie ein Vogel.
Unter mir sehe ich die ferne Erde.
ber mir die funkelnden Sterne.
Um mich herum das Universum.
Schwerelos schwebe ich an allem vorbei.
Tauch ein in das glitzernde Meer der Sterne.
Ich atme die frische Nachtluft ein.
Ich bekomme eine Gܤnsehaut von dem morgendlichen Tau
Ich sehe die Ferne und das Licht.
Hren tu ich nichts,auer die Stille und meinen eigenen
Herzschlag.
Sanft sinke ich tiefer,fall zur柼ck auf meine Wolke,
und wache auf.
Bald ist die Nacht da und da kannst Du auch mal
so richtig schn trumen!
Liebe Gr椼e
Sweetygirl
Wolken aus weichen Federn fangen mich auf.
Sanft werde ich in die Luft zurckgeworfen,
nun schwebe ich wie ein Vogel.
Unter mir sehe ich die ferne Erde.
ber mir die funkelnden Sterne.
Um mich herum das Universum.
Schwerelos schwebe ich an allem vorbei.
Tauch ein in das glitzernde Meer der Sterne.
Ich atme die frische Nachtluft ein.
Ich bekomme eine Gܤnsehaut von dem morgendlichen Tau
Ich sehe die Ferne und das Licht.
Hren tu ich nichts,auer die Stille und meinen eigenen
Herzschlag.
Sanft sinke ich tiefer,fall zur柼ck auf meine Wolke,
und wache auf.
Bald ist die Nacht da und da kannst Du auch mal
so richtig schn trumen!
Liebe Gr椼e
Sweetygirl