von Sweetygirl
Herbstgedicht
Die weien Nebel wandeln nun,
wohl bers Land, dem holden.
Des Herbstes Sonne mag bald ruh`n,
noch sind die Tage golden.
Es frbt sich schon der Bltter Laub,
in all den bunten Farben.
Der Wind 䤼bt froh an ihnen Raub
und scheint viel Spa zu haben.
Es schwindet bald der Tages Lust,
die Schauer bringen Khle.
Monotonie durchdringt die Brust,
wo vorher heie Schwle.
Die grauen Tage reifen still,
es brechen sich die Schatten.
Der Sommer zgig sterben will,
den wir so gerne hatten.
Es ist nun Herbst, das Jahr packt ein,
und reicht uns seine Hnde.
Noch flie줟t ein warmer Sonnenschein,
doch geht er bald zu Ende.