von Angelique
Dann, wenn Du gehst, scheinst Du mir nie gewesen.
Ich finde mich, wie der vom Traum erwacht,
Versehnt nach einer nchsten tiefern Nacht,
Zur alten Lge l伤chelnd zu genesen.
Dann, wenn Du kommst, wei ich mich nicht erhalten Je ohne Dich,
Du Herz der toten Welt: Du Brand, vor dessen Glut mich das Erkalten,
Dem ich entrann, erinnernd berfllt
- So schwank ich, willig immer zu verlachen Der frhern Stunde Armut;
find ich mich Zwischen Phantomen taumelnd;
in den Rachen Gleit ich der Zeit, unwissend:
liebt ich Dich Eben im Traum, eben im Traum-Erwachen?
Dies nur: ich tats, blieb unab伤nderlich
Ich finde mich, wie der vom Traum erwacht,
Versehnt nach einer nchsten tiefern Nacht,
Zur alten Lge l伤chelnd zu genesen.
Dann, wenn Du kommst, wei ich mich nicht erhalten Je ohne Dich,
Du Herz der toten Welt: Du Brand, vor dessen Glut mich das Erkalten,
Dem ich entrann, erinnernd berfllt
- So schwank ich, willig immer zu verlachen Der frhern Stunde Armut;
find ich mich Zwischen Phantomen taumelnd;
in den Rachen Gleit ich der Zeit, unwissend:
liebt ich Dich Eben im Traum, eben im Traum-Erwachen?
Dies nur: ich tats, blieb unab伤nderlich