aloha folks,
meiner erachten nach wissen immer noch zu wenige taube und die angehrige wie schwer-hrige bev涶lkerung ber unsere geschichte. ja, unsere geschichte - die geschichte der gehrlosen - die goldene zeitalter (vor 1880).
im moment bewegen sich vor allem viele junge selbstbewusste geh춶rlose bzw. taube experten in unterschiedliche bereiche um die bedeutung unseres taubsein, nmlich die zwei begriffe, die von amerika nach england, inzwischen nach deutschland bewegt, das unseren taubsein darstellen:
deafhood und audismus.
sagen euch die beide begriffe denn etwas?
nein??
es wird hchste zeit, dass wir uns selber aufr䶼tteln und unsere taubsein respektieren, indem wir uns mehr ber unsere daseins erkundigen.
deafhood = taubsein, allerdings ist der begriff in deutscher sprache noch nicht ergnzt. jedenfalls sagt deafhood viel - es hat nichts mit der defizit des h줶rens, ja, weil wir taub/schwerhrig sind, zu tun, sondern es ist ein gegenteil von deafness (medizinischer fachausdruck). deafness ist eher defizitorientiert, whrend deafhood mehr auf f椤higkeiten, kompetenzen und entfaltungsmglichkeiten der tauben menschen fixiert.
allerdings msse deafhood weiterhin diskutiert, analysiert und auseinander gesetzt werden.
das wort wurde von tom humphries und carol padden aufgefasst, in england von paddy ladd - er schrieb einen buch dar漼ber, allerdings nur in englisch.
meiner meinung nach gibt es immer noch zu wenige taube nssen, die sich darber im klaren sind.

audismus ist ein fachbegriff f켼r die diskriminierung, hherbewertung des sprechens und hrens (du sprichst/h涶rst so gut, deshalb bist du toll). es gibt aber auch audismus in der taube welt, indem z.b. die schwerhrigen die tauben benachteiligen oder umgekehrt.

na, hat dich mein blog bewegt?? ik wrde mich 漼ber kommentaren oder wie auch immer freuen und sende nun eine gebrdensprachliche gr似켼sse aus dem norden deutschlands,
cheers,
dreaddy