von Angelique
Nachmittags am Rhein
Kleine Wellen glucksen leise
(Man wei nicht, worber).
Khne ziehn auf ihrer Reise
Wie auf unsichtbarem Gleise
Hoheitsvoll vorber.
Alles ist hier ruhig und friedlich,
Nirgendwo herrscht Eile.
Selbst die Weide rauscht gem似tlich
Und gestattet, da ich gtlich
Ihren Schatten teile.
Langsam scheint die Zeit zu flieen,
Trߤge wie die Wellen,
Die den Miggang genie쟟en.
Nichts kann einen hier verdrieen,
Fern vom Lauten, Schnellen.
Und mit keinem wrd' ich tauschen,
Brcht's auch sonstwas ein
Mchte nur dem Wellenrauschen
Und den Schiffsmotoren lauschen
Und ich selber sein.
Kleine Wellen glucksen leise
(Man wei nicht, worber).
Khne ziehn auf ihrer Reise
Wie auf unsichtbarem Gleise
Hoheitsvoll vorber.
Alles ist hier ruhig und friedlich,
Nirgendwo herrscht Eile.
Selbst die Weide rauscht gem似tlich
Und gestattet, da ich gtlich
Ihren Schatten teile.
Langsam scheint die Zeit zu flieen,
Trߤge wie die Wellen,
Die den Miggang genie쟟en.
Nichts kann einen hier verdrieen,
Fern vom Lauten, Schnellen.
Und mit keinem wrd' ich tauschen,
Brcht's auch sonstwas ein
Mchte nur dem Wellenrauschen
Und den Schiffsmotoren lauschen
Und ich selber sein.