Es kam in der Vergangenheit immer wieder zu Eskalationen in den Jobcentern bundesweit, sei es verbal oder per Handgreiflichkeiten! Deshalb wurden in den Jobcentern ja auch Sicherheitsdienste integriert, welche zur Vorbeugung von Eskalationen zwischen Mitarbeiter der Jobcenter und den Arbeitslosen dienen sollte und natürlich auch zum Eingriff bei Eskalationen. Natürlich gibt es auch Extremfälle wie der gestrige Vorfall beweist: Ein 52-jähriger Marrokaner ersticht eine 32-jährige Jobcenter-Mitarbeiterin!
Wie die Bild-Online berichtet:
"Er ist über 50, Langzeitarbeitsloser, schwer vermittelbar. Gestern stürmte Ahmet S. (52) aus Neuss (NRW) ohne Termin zu seiner Sachbearbeiterin ins Jobcenter. Und er hatte ein Messer dabei. Als er ging, lag Irene N. (32) mit schweren Stichverletzungen in ihrem Büro. Sie starb kurz darauf im Krankenhaus!"
Die Frage ist nun wie wird die Bundesagentur für Arbeit hier reagieren? Dieses als traurigen und extremen Einzelfall abzustempeln, oder die Mitarbeiter/innen in den bundesweiten Jobcentern noch besser vor verbalen und körperlichen Angriffen schützen?