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Die Energie des Blitzes in die Erde leiten

Wenn es im Sommer sehr warm und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, kommt es häufig zu Wärmegewittern.
Blitze zucken vom Himmel, Donner grollt.
Ein bemerkenswerts Naturschauspiel - aber nicht ungefährlich.
Schlägt so ein Blitz in ein Haus ein, entstehen dort Temperaturen von mehreren Tausend Grad Celsius.
Geräte werden zerstört, manchmal wird das Gebäuden in Brand gesetzt.
Deshalb haben viele hohe Gebäude und wohl alles Häuser mit Reetdächern Blitzableider.
Ein Blitz nimmt den kürzesten und leichtesten Weg zur Erde.
Deshalb "sucht" er sich immer den höchsten Punkt in der Umgebung, etwa einen Baum oder einen Mast,
bzw. ein Material, das - wie etwa Metall - Elektrizität gut leitet.

Das nutzt der Mensch beim Blitzableiter aus.
Der besteht aus einer metallenen Fangleitung mit Fangspitzen, die den höchsten Punkt des Hauses bilden.
In sie schlägt der Blitz ein.
Seine elektrische Energie wird dann über weitere Leitungen aus Metall oder die Regenrinne in die Erde geleitet,
wo sie keinen Schaden mehr anrichten kann.

Erfunden hat den Blitzableiter Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der USA.

Quelle: "Nordkurier" Tageszeitung für M-V / Technik

Stichwörter: Blitz
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