Nichts gegen Naturtierparks diese dienen dem Forbestand etlicher Tierrassen und sind deshalb zu fördern, der Zoo aber hingegen ist Tierquälerei, denn auf engsten Raum werden hier Raubkatzen, Affen, Eisbären und Elefanten gehalten. Und Raubkatzen sind kraftvolle, elegante, lautlose Killer und zum töten geboren.
Der Sibirische Tiger ist die größte lebende Katze der Welt. Der Wildbestand beläuft sich heute auf weniger als 500 Tiere, die im fernen Osten Russlands und angrenzenden Gebieten Nordkoreas und Chinas leben.
Wie die Bild online berichtet:
"Der furchtbare Tod der Tierpflegerin Ruth K. (43) schockiert Zoo-Fans. Am Samstagmittag griff Tiger „Altai“ die Frau an und tötete sie. Zoodirektor Theo Pagel steigt mir Erlaubnis der Polizei auf das Dach des Wirtschaftgebäudes, zielt durch eine Luke auf den Tiger und schießt zweimal. Um 12.15 Uhr ist „Altai“ tot. Jetzt erst, eine Viertelstunde nach dem Angriff, können Rettungskräfte zu der schwer verletzten Tierpflegerin vordringen. Notärzte kämpfen um ihr Leben, doch Ruth K. stirbt."
Von Seiten des Kölner Zoo kann man sich angeblich nicht erklären, warum einer so erfahrenden Tierpflegerin, solch ein verhänglicher Fehler unterlaufen ist, die Polizei ist nun am ermitteln.
Kann passiert. Tiere braucht "Freiheit" denken.
Nicht einfach!