Damit TV-Sender aktuell aus Krisengebieten Informationen erhalten müßen Reporter in die Krisengebiete fahren um dort Informationen zu beschaffen, Fotos aufnehmen und Filme sowie eine LIVE-Schaltung bereitstellen. Hierbei kommt es des öfteren zu tödlichen Konfrontationen für die aktiv wirkenden Reporter in Krisengebieten.

Die Bild-Online berichtet wie folgend:

"Anfang der Woche wurde die preisgekrönte japanische Reporterin Mika Yamamoto († 45) in der umkämpften Stadt Aleppo erschossen. Die Täter: vermutlich Soldaten des Assad-Regimes."

Vielleicht sollte man künftig per Satelit versuchen gewünschte Informationen abzurufen!