Du fhrst mit Deinem Auto
durch die Gegend,
bist auf den Weg zu mir.
Du hast Dein Radio
voll aufgedreht.
Gerade luft unser Lied.
- Du l䤤chelst.
Du siehst das Auto nicht,
da Dir entgegenkommt.
Du bemerkst es zu spߤt.
Da knallt es schon.
Du warst nicht angeschnallt,
liegst mit dem Kopf
auf dem Lenkrad.
berall ist Blut.
Dein Blut.
Das Radio spielte
immer noch unser Lied.
Du warst schon bei uns
in der Straܟe,
da hrte ich den Knall.
Ich sehe dein Auto.
Ich laufe zu Dir.
Die Sirenen sind
schon zu hren.
Tr涤nen laufen mir
dei Wangen runter.
Du schlgst die Augen
nochmals auf,
lchelst mich an.
Sagst ganz leise:
"Ich habe Dich lieb!"
dann r䤼hrst Du Dich
nicht mehr.
Die Sanitter sind da.
Sie kmmern sich um Dich,
geben Dir eine
beruhigungsspritze.
Ich fahre mit ins
Krankenhaus,
warte auf den Arzt.
Er sagt, da伟 Du
berleben wirst.
Ich darf Dich besuchen.
Nur kurz.
wieder Trnen,
als ich Dich da liegen sah.
줜berall Schluche
und Drhte.
Du bist ganz wei䤟.
Aber Du lebst.
Ich mu wieder gehen.
Dreh Dein Radio bitte
nie mehr voll auf.
Auch nicht
bei unserem Lied.
Ich will Dich nicht
verlieren.
Ich will so einen Tag nicht
nochmal durch machen.
- so einen Tag,
mit der Angst,
Dich zu verlieren!