Jenseits des Ja und Nein
bin ich gefangen in meinen Gefhlen.
fr Dich,mich und dieses Lebens.
Versuche mich zu befreien
aus der unendlichen Stille des Augenblicks.
Musik, so still so wahr,
ver켤ndert sich in qulenden Melodien.
Schreie, die lauter werden
um schnell wieder zu verklingen.
Liebe,die ich fr Dich empfinde,
draht zu entweichen,
und f似r immer verloren zu gehen
in undurchschaubaren Nebel der Lgen,
Sehnschte und unerf켼llte Hoffnungen.
Alles scheint zu zerbrechen.
Zerbricht!
Bitte hilf mir,
bevor es zu spt ist.
Ich brauche Dich.
Ich liebe Dich!