von SCHIWAN
verschwunden
Wir hatten uns gefunden,
durch Wege verschlungen,
einander, um zu teilen alles im Leben.
Ich hatt so viele Trume,
du gabst mir die Freirume,
und dennoch, ich wollte dir so vieles geben.
Als ich dich sah zum ersten Mal,
wusste ich, es gibt keine Wahl.
Wir beide sp䤼rten dieses Verlangen.
Wir hatten am Anfang viel zu leiden,
beide so viele Schwierigkeiten
und dennoch, uns hielten die Gefhle zusammen.
Ich fhl mich nun einsam,
Einst gingen wir gemeinsam,
durch unser Leben Hand in Hand.
Jetzt bin ich so verlassen,
ich kann es nicht fassen,
zwischen uns befindet sich nun eine Wand.
Andere Stimmen,
kommen zum klingen.
Wieso h켶rst du sie und hrst nicht mich?
Du fhlst den Drang,
ich f漼hle deinen Zwang.
Ich spre, du vernderst dich.
Bei der Zeit, die vergeht
Ist es nun schon zu sp줤t?
Unser gemeinsamer Weg schon Vergangenheit?
Wir haben beide genossen,
doch ist sie nun verflossen?
Ist sie schon vorbei, unsere gemeinsame Zeit?
Ich hab dir so viel zu sagen,
hab noch viel mehr Fragen.
Doch du weichst seit langem einfach aus.
Willst du den Weg nicht mehr sehen?
Willst du jetzt von mir gehen?
Willst du jetzt aus unserem Leben raus?
Fhlst du dich so leer?
Fllt es dir so schwer?
Mit mir zu reden, wie wir es fr줼her taten?
Ich kann nicht mehr geben,
du musst mit mir reden.
Deine Gefhle kann ich leider nicht erraten.
Mir ist nur noch nach weinen,
doch das sag ich keinem.
Aber ich spre, wie es an uns beiden frisst.
Was uns einst verbunden,
ist das alles verschwunden
Wir hatten uns gefunden,
durch Wege verschlungen,
einander, um zu teilen alles im Leben.
Ich hatt so viele Trume,
du gabst mir die Freirume,
und dennoch, ich wollte dir so vieles geben.
Als ich dich sah zum ersten Mal,
wusste ich, es gibt keine Wahl.
Wir beide sp䤼rten dieses Verlangen.
Wir hatten am Anfang viel zu leiden,
beide so viele Schwierigkeiten
und dennoch, uns hielten die Gefhle zusammen.
Ich fhl mich nun einsam,
Einst gingen wir gemeinsam,
durch unser Leben Hand in Hand.
Jetzt bin ich so verlassen,
ich kann es nicht fassen,
zwischen uns befindet sich nun eine Wand.
Andere Stimmen,
kommen zum klingen.
Wieso h켶rst du sie und hrst nicht mich?
Du fhlst den Drang,
ich f漼hle deinen Zwang.
Ich spre, du vernderst dich.
Bei der Zeit, die vergeht
Ist es nun schon zu sp줤t?
Unser gemeinsamer Weg schon Vergangenheit?
Wir haben beide genossen,
doch ist sie nun verflossen?
Ist sie schon vorbei, unsere gemeinsame Zeit?
Ich hab dir so viel zu sagen,
hab noch viel mehr Fragen.
Doch du weichst seit langem einfach aus.
Willst du den Weg nicht mehr sehen?
Willst du jetzt von mir gehen?
Willst du jetzt aus unserem Leben raus?
Fhlst du dich so leer?
Fllt es dir so schwer?
Mit mir zu reden, wie wir es fr줼her taten?
Ich kann nicht mehr geben,
du musst mit mir reden.
Deine Gefhle kann ich leider nicht erraten.
Mir ist nur noch nach weinen,
doch das sag ich keinem.
Aber ich spre, wie es an uns beiden frisst.
Was uns einst verbunden,
ist das alles verschwunden