von SCHIWAN
Trennungsschmerz
Nun sitze ich hier...am Boden zerstrt...gepeinigt und gedemtigt!Verletzt und benutzt!Weggeworfen!Kann die Welt nicht mehr verstehen und alles hat seinen Sinn verloren,seine Sch漶nheit!Verzweifelt versuche ich den letzten Funken Hoffnung du kehrest zu mir zurck zu halten,obwohl ich wei,dass dies nie geschehen wird...will es einfach nicht wahrhaben,verdr쟤nge diesen Gedanken!Was mach ich jetzt blo frag ich mich immer und immer wieder,was soll jetzt nur aus mir werden?Doch von nirgends kommt eine Antwort...Trߤnen laufen mir ber die Wangen...Trnen der Verzweiflung und der Ausweglosigkeit...sie erinnern an Tautropfen,die an einem frischen Fr줼hlingsmorgen ihren Weg ber die Bltenbl켤tter hinab in die ungwisse Tiefe beschreiten und dort in viele kleine Kristalle beim Aufprall auf dem lehmigen Boden zerspringen.Dass es je so leer in mir aussehen wrde,ich je solch einen Schmerz spren w켼rde,so einen stechenden drckenden Schmerz im Herzen,htte ich nie gedacht...wenn ich gewusst h줤tte,dass es so mit uns enden wrde,htte ich es nie zugelassen dich zu lieben,h줤tte ich mich dir nie geffnet...mein Verstand sagte damals schon NEIN,aber mein Herz schrie JA...und die Stimme meines Herzens siegte ber die des Verstandes...immer weiter in mich hinein frisst sich dieses tiefe schwarze Loch und hinterl漤t Leere,wo einst ein Meer von Gefhlen berzuschwemmen drohte...wie kann so etwas geschehen,frage ich mich stndig,es l줤t mir keine Ruhe!Wie k߶nnen Menschen,die sich einst so liebten,jetzt so kalt und ausdrucklos voreinanderstehen...wie zwei leblose Steinskulpturen...mit so einem hasserflltem Glanz in den Augen...ein Schauer luft mir den R줼cken herunter...nein,ich wollte nie,dass es so endet...nicht mit UNS!Ich habe noch genau dein Bild vor meinen Augen,es hat sich in mein Gedchtnis geprgt...wie du mich ansiehst,stundenlang und ohne ein Wort zu verlieren...nein,Worte brauchten wir nicht...wir verstanden uns auch so!Und deine Lippen,wie sie sich langsam und so z䤤rtlich zu einem engelsgleichen Lcheln verzogen und sich deine kleinen Grbschen,die dich so unschuldig erscheinen lie伟en,herausbildeten...wie ich diesen Anblick liebte und immer wieder aufs Neue geno und mich danach sehnte...du warst alles,was ich wollte,alles wonach ich mich sehnte,wonach ich strebte...und jetzt?Was ist mir von uns geblieben?Was ist mir von mir geblieben?Alles was ich hatte,schenkte ich dir,legte ich dir zu Fen...ich erwarte keinen Dank...nein bedanke dich nicht,denn ich hab dir gerne alles gegeben,ich hab dich gerne ein Teil von mir sein lassen,denn ich liebte dich und tue es immernoch,werde es immer tun!...das einzige,was ich fordere,was ich verlange,ist ein wenig Menschenwrde!Behandle mich nicht,wie den letzten Dreck...denn mit jedem khlen gefhlosen Blick,den du mir zuwirfst,der mir sagt:Ich liebe dich NICHT mehr!,wird mir immer mehr ein St켼ck aus meinem Herzen gerissen,wird der tiefsitzende Schmerz in mir strker...liebe mich nicht,hasse mich,wenn du willst,verabscheue mich....aber lass mich das bitte nicht spren,zeige es mir nicht,ich gehe daran kaputt!Doch wieso flehe ich,wieso bettel ich?Dir ist das eh egal...fr似her war ich der Mittelpunkt deines Lebens,jetzt hast du dich selber zum wichtigsten Menschen in deinem Leben gemacht...wie ich dich bendeide!Ist es Nacht frage ich mich?Oder ist es nur um mich so dunkel?Nein,es muss Nacht sein,denn am dunklen Himmel strahlen die Sterne,wie jede Nacht,so als wre nix passiert...sie nehmen jede Nacht dort oben ihren Platz ein,nichts hlt sie zur䤼ck!Es geht immer weiter fr sie...ich halte inne,halte die Trnen zur줼ck,die eigentlich so gerne meine ausdrucklosen,glanzlosen Augen verlassen wollen,ausbrechen wollen...egal was passiert,die Sterne stehen jede Nacht dort oben am Himmel...und so denke ich,muss auch ich weiter in meinem Leben stehen und wieder lernen zu strahlen...und allmhlich wird mir bewusst,warum alles so gekommen ist,wie es kam....egal wie viel ich gelitten habe,wie viele Trnen ich vergoss,wie oft mein Herz mir brach...ich bin reicher als manch anderer Mensch,denn ich wei䤟,was es heit zu lieben und geliebt zu werden!
Nun sitze ich hier...am Boden zerstrt...gepeinigt und gedemtigt!Verletzt und benutzt!Weggeworfen!Kann die Welt nicht mehr verstehen und alles hat seinen Sinn verloren,seine Sch漶nheit!Verzweifelt versuche ich den letzten Funken Hoffnung du kehrest zu mir zurck zu halten,obwohl ich wei,dass dies nie geschehen wird...will es einfach nicht wahrhaben,verdr쟤nge diesen Gedanken!Was mach ich jetzt blo frag ich mich immer und immer wieder,was soll jetzt nur aus mir werden?Doch von nirgends kommt eine Antwort...Trߤnen laufen mir ber die Wangen...Trnen der Verzweiflung und der Ausweglosigkeit...sie erinnern an Tautropfen,die an einem frischen Fr줼hlingsmorgen ihren Weg ber die Bltenbl켤tter hinab in die ungwisse Tiefe beschreiten und dort in viele kleine Kristalle beim Aufprall auf dem lehmigen Boden zerspringen.Dass es je so leer in mir aussehen wrde,ich je solch einen Schmerz spren w켼rde,so einen stechenden drckenden Schmerz im Herzen,htte ich nie gedacht...wenn ich gewusst h줤tte,dass es so mit uns enden wrde,htte ich es nie zugelassen dich zu lieben,h줤tte ich mich dir nie geffnet...mein Verstand sagte damals schon NEIN,aber mein Herz schrie JA...und die Stimme meines Herzens siegte ber die des Verstandes...immer weiter in mich hinein frisst sich dieses tiefe schwarze Loch und hinterl漤t Leere,wo einst ein Meer von Gefhlen berzuschwemmen drohte...wie kann so etwas geschehen,frage ich mich stndig,es l줤t mir keine Ruhe!Wie k߶nnen Menschen,die sich einst so liebten,jetzt so kalt und ausdrucklos voreinanderstehen...wie zwei leblose Steinskulpturen...mit so einem hasserflltem Glanz in den Augen...ein Schauer luft mir den R줼cken herunter...nein,ich wollte nie,dass es so endet...nicht mit UNS!Ich habe noch genau dein Bild vor meinen Augen,es hat sich in mein Gedchtnis geprgt...wie du mich ansiehst,stundenlang und ohne ein Wort zu verlieren...nein,Worte brauchten wir nicht...wir verstanden uns auch so!Und deine Lippen,wie sie sich langsam und so z䤤rtlich zu einem engelsgleichen Lcheln verzogen und sich deine kleinen Grbschen,die dich so unschuldig erscheinen lie伟en,herausbildeten...wie ich diesen Anblick liebte und immer wieder aufs Neue geno und mich danach sehnte...du warst alles,was ich wollte,alles wonach ich mich sehnte,wonach ich strebte...und jetzt?Was ist mir von uns geblieben?Was ist mir von mir geblieben?Alles was ich hatte,schenkte ich dir,legte ich dir zu Fen...ich erwarte keinen Dank...nein bedanke dich nicht,denn ich hab dir gerne alles gegeben,ich hab dich gerne ein Teil von mir sein lassen,denn ich liebte dich und tue es immernoch,werde es immer tun!...das einzige,was ich fordere,was ich verlange,ist ein wenig Menschenwrde!Behandle mich nicht,wie den letzten Dreck...denn mit jedem khlen gefhlosen Blick,den du mir zuwirfst,der mir sagt:Ich liebe dich NICHT mehr!,wird mir immer mehr ein St켼ck aus meinem Herzen gerissen,wird der tiefsitzende Schmerz in mir strker...liebe mich nicht,hasse mich,wenn du willst,verabscheue mich....aber lass mich das bitte nicht spren,zeige es mir nicht,ich gehe daran kaputt!Doch wieso flehe ich,wieso bettel ich?Dir ist das eh egal...fr似her war ich der Mittelpunkt deines Lebens,jetzt hast du dich selber zum wichtigsten Menschen in deinem Leben gemacht...wie ich dich bendeide!Ist es Nacht frage ich mich?Oder ist es nur um mich so dunkel?Nein,es muss Nacht sein,denn am dunklen Himmel strahlen die Sterne,wie jede Nacht,so als wre nix passiert...sie nehmen jede Nacht dort oben ihren Platz ein,nichts hlt sie zur䤼ck!Es geht immer weiter fr sie...ich halte inne,halte die Trnen zur줼ck,die eigentlich so gerne meine ausdrucklosen,glanzlosen Augen verlassen wollen,ausbrechen wollen...egal was passiert,die Sterne stehen jede Nacht dort oben am Himmel...und so denke ich,muss auch ich weiter in meinem Leben stehen und wieder lernen zu strahlen...und allmhlich wird mir bewusst,warum alles so gekommen ist,wie es kam....egal wie viel ich gelitten habe,wie viele Trnen ich vergoss,wie oft mein Herz mir brach...ich bin reicher als manch anderer Mensch,denn ich wei䤟,was es heit zu lieben und geliebt zu werden!