von SCHIWAN
.. ein Liebesbrief
ZEILE UM ZEILE
DIE ICH SCHREIBE
VERSUCHE ICK
IM ANGESICHT
der Schmerzen die so tief..
In Worte zu fassen
was sich nicht fassen lsst,
ohne zu hassen
oder frchten, dass man mich verl伤sst
.. ein Liebesbrief
Distanz schafft Klarheit
doch auch unglaublich viel Schmerz.
Nhe gibt Geborgenheit
doch bricht sie mir das Herz.
Zwischen Chaos und Ordnung
suche ich das Gleichgewicht,
rede mir ein ich brauche es nicht,
doch diese Lge richtet mich.
Ich kann dich nicht - mehr lieben als mich..
doch ohne dich - bin ich nicht - verliere mich.
Du tust so weh und doch so gut.
Du machst mir Angst und gibst doch Mut.
Bist entsetzlich traurig und doch so wundersch伶n.
Ich will dich nicht verlieren - und nicht wieder sehen.
Eine dicke Trne
meiner Liebe Ausdruck
denn ich sehne
-mich..
..wandert vom Auge
ber Wange, Nase, Mund - durchs Gesicht
glitzert, gl伤nzt - so schn und doch so traurig.
Ihr Weg fhrt sie
- 漼ber Berge und durch Tler,
dabei berhrt sie
- kleines sch伶nes und auch kleine Fehler.
Bensst die Wunden die
- mal Narben werden sein
heilt sie nicht, weiss nicht wie
- doch wscht sie sie rein.
Auf vorbestimmten Pfaden
wie auf Gleisen,
Wie ein Volk von Normaden
auf seinen Reisen,
lenkt ein unsichtbarer Hirte iihren Lauf,
weiss nicht wohin, noch.. wo h䤶rt es auf.
Irgendwann wird sie vergehen,
wird nicht vergessen, doch verblassen.
Immer dann.. wenn ich verstehen
will, weiss ich: Sie hat Spuren hinterlassen.
Auf der Suche nach mir - habe ich dich gefunden
ZEILE UM ZEILE
DIE ICH SCHREIBE
VERSUCHE ICK
IM ANGESICHT
der Schmerzen die so tief..
In Worte zu fassen
was sich nicht fassen lsst,
ohne zu hassen
oder frchten, dass man mich verl伤sst
.. ein Liebesbrief
Distanz schafft Klarheit
doch auch unglaublich viel Schmerz.
Nhe gibt Geborgenheit
doch bricht sie mir das Herz.
Zwischen Chaos und Ordnung
suche ich das Gleichgewicht,
rede mir ein ich brauche es nicht,
doch diese Lge richtet mich.
Ich kann dich nicht - mehr lieben als mich..
doch ohne dich - bin ich nicht - verliere mich.
Du tust so weh und doch so gut.
Du machst mir Angst und gibst doch Mut.
Bist entsetzlich traurig und doch so wundersch伶n.
Ich will dich nicht verlieren - und nicht wieder sehen.
Eine dicke Trne
meiner Liebe Ausdruck
denn ich sehne
-mich..
..wandert vom Auge
ber Wange, Nase, Mund - durchs Gesicht
glitzert, gl伤nzt - so schn und doch so traurig.
Ihr Weg fhrt sie
- 漼ber Berge und durch Tler,
dabei berhrt sie
- kleines sch伶nes und auch kleine Fehler.
Bensst die Wunden die
- mal Narben werden sein
heilt sie nicht, weiss nicht wie
- doch wscht sie sie rein.
Auf vorbestimmten Pfaden
wie auf Gleisen,
Wie ein Volk von Normaden
auf seinen Reisen,
lenkt ein unsichtbarer Hirte iihren Lauf,
weiss nicht wohin, noch.. wo h䤶rt es auf.
Irgendwann wird sie vergehen,
wird nicht vergessen, doch verblassen.
Immer dann.. wenn ich verstehen
will, weiss ich: Sie hat Spuren hinterlassen.
Auf der Suche nach mir - habe ich dich gefunden