Geschlossene Augen

Ich liege da und schreibe.
Wenn ich aufblicke, sehe ich dich, dein Gesicht, deine Schnheit.
Du hast die Augen geschlossen.
Und obwohl ich deine Augen nicht sehen kann, wei ich wie faszienierend sie aussehen.
Ich sehe dein enspanntes Gesicht. Und ich hoffe.
Hoffe, das ich diesen Ausdruck noch ganz oft sehe.
Denn dieser Ausdruck sagt mir, dass es dir gut geht.
Aus dem sorgenvollen Gesicht heute Nachmittag ist ein beruhigter Audruck geworden.
Jetzt hast du alles vergessen, was dich bedr柼ckt.
Du bist frei.
Ich wnschte ich knnte da sein wo du jetzt bist.
Ich w춼rde dich gern berhren oder dich kssen, ich m켶chte dich nicht stren.
Denn das ist wichtiger als meine Bedrfnisse, die Gewissheit, dass es den Leuten, die mir am Herzen liegen, gut geht und sie zufrieden sind.
Und so wie du jetzt auf dem Bett liegst, wei漟 ich, dass es dir gut geht...
Das Leben ist schn.