von illy
Drei Schiffbrchige, ein Franzose, ein Hollnder und ein
> Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
> Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum H줤uptling
> gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger
> Stimme: "wenn ihr hier bleiben wollt, msst ihr in den Wald
> gehen und jeweils mit zwei Frchten zur켼ckkommen..." Ohne lange
> nachzudenken, strmen die drei los. Als erstes kommt der
> Franzose zurck, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der
> hand tr켤gt. Er bringt sie dem Huptling, welcher
> spricht: "nun stecke dir beide Frchte in deinen Arsch, doch
> wenn du lachst, bist du des Todes!" Der Franzose f伤ngt mit der
> Weintraube an, muss aber ganz frchterlich kichern. Mit einem
> frchterlichen Schlag seines Holzzepters schl켤gt ihm der
> Huptling daraufhin den Schdel ein. Kaum sind die sterblichen
> 䤜berreste beiseite gerumt, trifft auch schon der Deutsche ein,
> nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
> tragend. Wieder spricht der Huptling: "Stecke dir diese
> Fr䤼chte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
> Todes!" Der Deutsche tut, wie ihm geheien. Doch ganz
> pl߶tzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt
> und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt
> er einen Lachanfall, dass ihm die Trnen in die Augen schieen.
> Wutentbrannt schl䟤gt ihm der Huptling den Schdel ab.
> Den Platz musste ich schnell ausf䤼llen!
> Sonst wrde es irgendso ein Ronin wieder vermasseln.
> Ich hoffe es gefllt dir, lohnt sich auf jeden Fall zu lesen.
> Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der
> Deutsche den
> Franzose: "Was war los, musstest du lachen?" "Ja leider. Die
> Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht
> beherrschen. Und du? Was war mit dir?"
>
> "Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holl줤nder mit
> der Melone und der Ananas ums Eck..."
> Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
> Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum H줤uptling
> gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger
> Stimme: "wenn ihr hier bleiben wollt, msst ihr in den Wald
> gehen und jeweils mit zwei Frchten zur켼ckkommen..." Ohne lange
> nachzudenken, strmen die drei los. Als erstes kommt der
> Franzose zurck, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der
> hand tr켤gt. Er bringt sie dem Huptling, welcher
> spricht: "nun stecke dir beide Frchte in deinen Arsch, doch
> wenn du lachst, bist du des Todes!" Der Franzose f伤ngt mit der
> Weintraube an, muss aber ganz frchterlich kichern. Mit einem
> frchterlichen Schlag seines Holzzepters schl켤gt ihm der
> Huptling daraufhin den Schdel ein. Kaum sind die sterblichen
> 䤜berreste beiseite gerumt, trifft auch schon der Deutsche ein,
> nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
> tragend. Wieder spricht der Huptling: "Stecke dir diese
> Fr䤼chte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
> Todes!" Der Deutsche tut, wie ihm geheien. Doch ganz
> pl߶tzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt
> und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt
> er einen Lachanfall, dass ihm die Trnen in die Augen schieen.
> Wutentbrannt schl䟤gt ihm der Huptling den Schdel ab.
> Den Platz musste ich schnell ausf䤼llen!
> Sonst wrde es irgendso ein Ronin wieder vermasseln.
> Ich hoffe es gefllt dir, lohnt sich auf jeden Fall zu lesen.
> Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der
> Deutsche den
> Franzose: "Was war los, musstest du lachen?" "Ja leider. Die
> Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht
> beherrschen. Und du? Was war mit dir?"
>
> "Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holl줤nder mit
> der Melone und der Ananas ums Eck..."