von Angelique
Der Brauch, am Valentinstag Blumen zu schenken, geht zurck bis in die Antike - auf den Gedenktag der rmischen G춶ttin Juno (Schtzerin von Ehe und Familie) am 14. Februar, der an diesem Tag Blumen geopfert wurden und an dem Paare per Liebeslotterie fr ein Jahr verbandelt wurden (Lupercalia-Fest).
Im Mittelalter passte der Klerus die bereits bestehenden Feiertage und Br켤uche dem christlichen Glauben an und weil der 14.2. mit dem Tag der Enthauptung des heiligen Valentin fast identisch war, nannte man nun den Tag der Verliebten "Valentinstag". Der italienische heilige Bischof soll verbotenerweise Paare christlich getraut und den Liebespaaren bunte Blumenstrusse berreicht haben. Er gilt als Schutzpatron der Bienenz似chter. Das "Valentinsbrot" galt als Heilmittel, das Beifusskraut ("Herba S. Valentini") ist ihm geweiht. So konnten "Christen" mit gleichem Brauchtum wie die "Heiden" feiern und das alte Brauchtum wurde unter neuer Etikette weitergefhrt.
Schon vor 600 Jahren war es in England Brauch, sich an diesem Tag "Valentines" - Karten mit vierzeiligen Liebesgedichten - zu schenken. Urheber der Mode, das Schicken dieser Karten mit Blumen zu verbinden, soll der Schriftsteller Samuel Pepys gewesen sein, der am 14.2.1667 seiner Gattin, auf hellblauem Papier mit goldenen Initialien, einen Liebesbrief schrieb; woraufhin sie ihm begeistert einen Blumenstrauss schickte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Tip: "Bereichern" Sie den Umschlag mit duftenden, getrocknete Blten (Potpourri) ...
Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die "Neue Welt" - und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland. 1950 veranstaltete man in N켼rnberg den ersten "Valentinsball"; der Valentinstag wurde offiziell eingefhrt.
Im Mittelalter passte der Klerus die bereits bestehenden Feiertage und Br켤uche dem christlichen Glauben an und weil der 14.2. mit dem Tag der Enthauptung des heiligen Valentin fast identisch war, nannte man nun den Tag der Verliebten "Valentinstag". Der italienische heilige Bischof soll verbotenerweise Paare christlich getraut und den Liebespaaren bunte Blumenstrusse berreicht haben. Er gilt als Schutzpatron der Bienenz似chter. Das "Valentinsbrot" galt als Heilmittel, das Beifusskraut ("Herba S. Valentini") ist ihm geweiht. So konnten "Christen" mit gleichem Brauchtum wie die "Heiden" feiern und das alte Brauchtum wurde unter neuer Etikette weitergefhrt.
Schon vor 600 Jahren war es in England Brauch, sich an diesem Tag "Valentines" - Karten mit vierzeiligen Liebesgedichten - zu schenken. Urheber der Mode, das Schicken dieser Karten mit Blumen zu verbinden, soll der Schriftsteller Samuel Pepys gewesen sein, der am 14.2.1667 seiner Gattin, auf hellblauem Papier mit goldenen Initialien, einen Liebesbrief schrieb; woraufhin sie ihm begeistert einen Blumenstrauss schickte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Tip: "Bereichern" Sie den Umschlag mit duftenden, getrocknete Blten (Potpourri) ...
Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die "Neue Welt" - und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland. 1950 veranstaltete man in N켼rnberg den ersten "Valentinsball"; der Valentinstag wurde offiziell eingefhrt.