von Angelique
Herbst
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... Und pltzlich sind die warmen Rosenmdchen
Zu Georginen, hart und m椼d' verblasst ...
Die Sonne zndet ihre Mrchenfackel
Noch einmal blendend an, und festlich schwebt
Die lichte Sonnenl줼ge durch die Lfte,
Und trufelt gold'nes Blut in jedes Blatt
Und tr줤ufelt gold'nes Blut in meine Seele ...
Noch einmal liegt der grne See vertrumt
Und streut mir l줤chelnd klares Schaumgeschmeide ...
Die Gletscher leuchten, wundersam entfacht,
Entbrannt im Abend ... schne Feenpalste
Die aufw椤rts locken - aufwrts - - !
Und sie sind
Aus blulichem Krystall, und traumgewobenen
Opalen und aus fl䤼ssigem Rubin ...
Die Sonne zndet ihre Mrchenfackel
Noch einmal an, und freudeschluchzend ringt
Das hohe Lied des reifen gold'nen Lebens
Sich noch einmal empor ...
Doch schwarz und schweigend
Naht sich die Wolkennacht ... Und lautlos wird
Von ihrem Hauch die Sonnenfackel sterben
Und rings wird Nacht sein .
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... Und pltzlich sind die warmen Rosenmdchen
Zu Georginen, hart und m椼d' verblasst ...
Die Sonne zndet ihre Mrchenfackel
Noch einmal blendend an, und festlich schwebt
Die lichte Sonnenl줼ge durch die Lfte,
Und trufelt gold'nes Blut in jedes Blatt
Und tr줤ufelt gold'nes Blut in meine Seele ...
Noch einmal liegt der grne See vertrumt
Und streut mir l줤chelnd klares Schaumgeschmeide ...
Die Gletscher leuchten, wundersam entfacht,
Entbrannt im Abend ... schne Feenpalste
Die aufw椤rts locken - aufwrts - - !
Und sie sind
Aus blulichem Krystall, und traumgewobenen
Opalen und aus fl䤼ssigem Rubin ...
Die Sonne zndet ihre Mrchenfackel
Noch einmal an, und freudeschluchzend ringt
Das hohe Lied des reifen gold'nen Lebens
Sich noch einmal empor ...
Doch schwarz und schweigend
Naht sich die Wolkennacht ... Und lautlos wird
Von ihrem Hauch die Sonnenfackel sterben
Und rings wird Nacht sein .