von Angelique
Heimlich
das feine klimpern,
wenn die wellen unterm bug durch-
gleiten, ist das einzige gerusch.
zwischen den welten
knarrt das gestnge unter
der haut. hier gleiten wir aus der stunde.
gelassen
liegt der ebene spiegel. die h䤶lzer kreisen,
unbeholfen, im schilfgesumten himmel.
ein langsames, fast zrtliches ausloten
ohne auf grund zu sto䤟en. die faszination des
prinzips nachgeben. die groen fragen
taumeln im gleichschlag loser gedanken.
z.b. wohin all das wasser? oder, wir?
von osten gieߟt der abend
obst. am ufer, bei den geduckten giebeln
gehen den straen lichter auf. sie treiben richtungen
in die dunkelheit. keine
antworten.
das feine klimpern,
wenn die wellen unterm bug durch-
gleiten, ist das einzige gerusch.
zwischen den welten
knarrt das gestnge unter
der haut. hier gleiten wir aus der stunde.
gelassen
liegt der ebene spiegel. die h䤶lzer kreisen,
unbeholfen, im schilfgesumten himmel.
ein langsames, fast zrtliches ausloten
ohne auf grund zu sto䤟en. die faszination des
prinzips nachgeben. die groen fragen
taumeln im gleichschlag loser gedanken.
z.b. wohin all das wasser? oder, wir?
von osten gieߟt der abend
obst. am ufer, bei den geduckten giebeln
gehen den straen lichter auf. sie treiben richtungen
in die dunkelheit. keine
antworten.