Unter der roten Laterne
von Angelique
Unter der roten Laterne von St. Pauli werd ich am Tag deiner Heimkehr einst stehn. Hm hm, hm hm, hm hm. Das gibt ein Wiedersehn. ...
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- 18. Oktober 2006 14:09
seh ich vor mir
von Angelique
Seh ich vor mir blauer Junge dein braunes Gesicht, Trum ich von dir, weil dein Mund mir den Himmel verspricht. ...
Das dunkle Wasser
von Angelique
Das dunkle Wasser, tausendugig, schlgt die Wimper von weisser Gischt auf, um dich anzusehen, gross und lang, dreissig Tage lang. ...
Auch wenn das schiff
von Angelique
Auch wenn das Schiff hart stampft, und einen unsicheren Schritt tut, steh ruhig auf Deck. ...
An der Tischen
von Angelique
An den Tischen essen sie jetzt den gerucherten Fisch; dann werden die Mnner hinknien und die Netze flicken aber nachts wird geschlafen, eine Stunde oder zwei Stunden, und ihre H䤤nde werden weich sein,...
Die erste Welle
von Angelique
Die erste Welle der Nacht schlgt ans Ufer, die zweite erreicht schon dich. Aber wenn du scharf hinberschaust, kannst du den Baum noch sehen, der trotzig den Arm hebt - einen hat ihm der Wind schon abg...
In die Muscheln
von Angelique
In die Muscheln blasend, gleiten die Ungeheuer des Meers auf die Rcken der Wellen, sie reiten und schlagen mit blanken Sbeln die Tage in St줼cke, eine rote Spur bleibt im Wasser, dort legt dich der Sch...
Da ist etwas
von Angelique
Da ist etwas mit den Tauen geschehen, man ruft dich, und du bist froh, dass man dich braucht. Das Beste ist die Arbeit auf den Schiffen, die weithin fahren, das Tauknpfen, das Wasserschpfen, das W춤nde...
Sieh dich nicht um.
von Angelique
Sieh dich nicht um. Schnr deinen Schuh. Jag die Hunde zurck. Wirf die Fische ins Meer. L켶sch die Lupinen! ...
Dunkles zu sagen
von Angelique
Dunkles zu sagen Wie Orpheus spiel ich auf den Saiten des Lebens den Tod und in die Schnheit der Erde und deiner Augen, die den Himmel verwalten, wei ich nur Dunkles zu sagen. ...