Ich lebe nicht, ich liebe . . . . .
von Angelique
Ich lebe nicht, ich liebe Aus allen Poren strmt mir die Liebe. Meine Muskeln sind gespeist von Deiner Liebe. Ich habe nur rote Blutkrperchen vor lauter Liebe. Mein Haar ist gelockt von der Liebe....
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- 2. Oktober 2006 8:40
Gedicht der Woche
von Angelique
Gedicht der Woche Die achte Todsnde Ein Dichter darf mit seinen Sachen uns wtend, darf uns rasend machen, wir steckens schlie켟lich ruhig ein, wer wird denn immer Kreuzigt!" schrein? Nur eins wir...
Stille Liebe
von Angelique
Stille Liebe O drft' ich fragen, was aus ihrem Auge Oft so entzckend mir entgegenstrahlt, Was, wenn ich schnell mich ihrer Seite nahe, Die Wangen ihr mit hoher R켶te malt! Ahnt sie, was meine Lippen i...
Was will der Wind?
von Angelique
Was will der Wind? Tief aus der Nacht, die nirgends endet, Sieht eine Kerze neben mir in mein Gesicht, Die ihren Schein wie eine Glorie lautlos spendet, Und lebt als heller Geist vor meinem Augenlich...
Wieder zu gehen
von Angelique
Nicht geboren zu sein, ist der Wnsche gr춟ter; und wenn du lebst, Ist's das beste, schnell dahin Wieder zu gehen, woher du kamst. ...
Herbstsonnenschein
von Angelique
Herbstsonnenschein, Der liebe Abend lacht so still herein, Ein Feuerlein rot Knistert im Ofenloch und loht. So! - Meinen Kopf auf deinen Knien, So ist mit gut; Wenn mein Auge so in deinem ruht....
Es knarrte . . . .
von Angelique
Es knarrte die Tr. Es zittert die Hand. Ich trat in die Straen des Traums, Um dort, unterm Himmel, durchs Nebelband In leuchtende Wolken zu schaun. Mit ihnen Bekanntes, ich h쟶r's, hinterher... Wird ...